Zukunfts-RPG

Taylor

Ich sprang. Gut sieben meter hoch. Ich konnte Nico sehen. Und ich konnte Omega sehen, der direkt hinter ihr stand. Trotz seiner Tarnvorrichtung.
Omega war unbesiegbar. Er konnte alles was Alpha und Betha konnten und er konnte was ein Mensch konnte, wenn er den Manifester genommen hatte.
Er war mindestens genauso gut wie Nico. Oder sogar noch besser. Ich holte aus und die Faust meiner Rüstung fing an zu glühen.
"Einmal explosives Litium für die Dame? Litiumfaust!" Nico war schneller. Sie wich meinem Schlag problemlos aus.
Als meine Faust auf dem Boden aufkam bebte die Erde. Eine riesige Staubwolke verdeckte meinen Aufschlagpunkt.
Als der Rauch verschwunden war, war ich es auch. Un zwar in einem riesigem Loch, das durch meinen Schlag entstaden war.
Inzwischen war Nico in einen Kampf mit Omega verwickelt. Links, rechts, mitte und in den Bauch, dann mit dem Fuß und dann zum stehen kommen.
Und weiter. Ich hätte ja mitgemischt, wenn ich die beiden überhaupt gesehen hätte. Sie bewegten sich so schnell, dass das Menschliche auge sie nicht mehr wahrnehmen konnte.
Es war Atemberaubend. Diese Energie...

Nico:

Ich erkannte in seinem Rpbpter sofort meine Drei Schützlinge wieder. Er hatte sie also pervekt kombiniert.
Als ich Omega gerade seine Hand mit meiem Fuß wegdreschte sah ic hauf die Uhr. Noch zwei Minuten. Dieser Kampft kostete mir zu viel Zeit!
Und leider wusste ich auch genau, das ihn das Ding so schnell nicht besiegen konnte. Also drehte ich mich blitzschnell um rammte Omega noch einmal meinen Ellebogen ins Gesicht - ein Gewöhnlicher Mensch hätte jetzt keine Zähne mehr gehabt - und rannte davon. Einen Vorteil hattte ich auf jeden Fall: Ich war schneller als Omega.
So konnte ich noch problemlos einen dritten um das Eckle bringen. (xP)
Doch dann traf mic hwas von hinten. Ich überschlug mich und landete trotzdem kniend auf meinen Füßen.
Mit wütendem Gesicht würbelte ich herum und erkannte das Omega nach mir geschossen hatte. Und getroffen.
Ich betastete meinen Rücken und zog was auch immer es gewesen war raus. Ohne es auch nur an zu Gucken schleuderte ich es Omega mit voller Wucht an den Kopf so das er trocken nach hinten umfiel sich aber sofort wieder aufrichtete.
"Eins musst du aber bedenken Taylor. Du soltest nicht versuchen mich um zu bringen, denn das gelingt mir nicht. Viel eher würde ich dir raten deine Aufmerksamket auf das niedere Volk zu richten.", gab ich ihm einen selbstlosen Tipp. Sonst wurde die Sache ja langweilig.

Taylor

Perfekt! Omega konnte Nico Beschäftigen, sodass ich mich von hinten an sie ranschleichen konnte. Wieder fing meine Faust an zu gkühen.
Ich verhielt mich völlig lautlos. Diesmal wurde Nico von dem Schlag getroffen, doch seine Wirkung war nicht wieder so imens, da die Wucht meines Aufpralls nicht mitzurechnen war.
Trotzdem war Nico stark getroffen. "Nico... Was sagst du? Ist mir Omega gelungen? Was meinst du?"
In diesem Moment schoss Omega selbstschliessende Handschellen nach Nico die ihr die Hände banden. "Ups... Omega ist noch etwas grob was solche Situationen betrifft, aber das wird sich noch ändern... denke ich..."
Ein Blick auf die Uhr: 1 Minute...

Nico:

Mit den Händne auf den Rücken gebunden stand ich auf.
"Wie dumm du bist. Dabei hab ich dir doch extra einen Tipp gegeben." Ich riss die Handschellen auseinander. "Du kannst mich nicht besiegen."
Damit schoss ich nach vorne und packte Taylor an seinem Kragen. Ich sprang in die Luft wirbelte herum und verpassste Omega einen Tritt in einen Gesicht so das er unten auf dem Bode aufpralle.
Taylor immernoch im Schlepptau landete ich direkt vor dem klenen mädchen von vorhin.
Es sah mic hgeschockt, taumelte einen schritt zurück und viel auf den Boden. Ich trat Taylor in die Seite und ließ ihn los.
2Und nun sieh genau hin.", meinte ich packte das Mädchen an den Haaren und duchschnitt langsam ihre Klehle. Als es tot war, ließ ich sie achlos auf den Bodne fallen und wendete mich Taylor zu.
"Du hast gewonnen. Suppi. Aber....hast du das wirklich?", fragte ich einfach nur hämisch und schüttelte meine Hand so das das Blut von dem Mädchen in seinem Gesicht landete.
Danach drehte ich mich um und ging. "Wie naiv.", mumelte ich bevor in im Schatten verschwand.

OUT: Daramatischer abgang. xP

OUT:
jap, geiler Abgang.
Könnte sich trotzdem mal einer erbarmen und mir ne Zusammenfassung schreiebn???

OUT:
sorrY ich kenn nur die letzten 5 posts^^
Janis, kommst du jetzt und killst val? ^-^

Also:

Nach dem Wurmloch ist Nico zusammengebrochen und Taylor hat sie zu sich nach Hause genommen, bis sie wieder okay war. Danach ist Nico dann gegangen und hat bei sich im Labor den Atommanifester gerunken. Jetzt ist sie super schnell, windig, schlau und so....Halt perfekt! xP (Okay, nicht ganz so perfekt. Sie ist ja auch noch irgendwie ein Mensch). Nico hat Taylor davor aber noch die Schrottteile von A. B. und G. überlasssen, woruch er jetzt so einen superbot gebaut hat namens Omega.
Irgenwie ist es dann dazu gekommen das Nico und Taylor sich in der Nacht wieder getoffen hat. Da Nico nun viel aggresiver aber auch ästehtischer (und weilbicher) geworden ist, will sie nun endlci hihre Rache ausüben. Den eigentlich hat sie euch angelogen den ihre wahren absichten waren folgende: Sie wil mit der Welt, ihren Eltern und den dieben, die ihr einmal das labor ausgeraubt hatten abrechnen.
(Mehr dazu seteht in der Langen erklährung über Nico in der Anleitung)
Auf jedenfall haben Talor und Nico ein "Spiel gespielt: Taylor mussste nico dara nhindern in drei Minuten fünf menschen um zu bringen. Schafft er das dann hört Nico auf mit dem Morden. Er hat es - nun ja...hat er wiklich - geschafft. Also gewonnen.
Außerdem spielt Dray jetzt mit. Sie ist so ein Kind von dem ich denke das sie die Diebin ist. Fogledessen werde ic hsie also im nächsten Post zu einem Cybot umbauen. ^-^ Ich hoffe du hast nichts dagegen.

OUT: Erst musst Robbit noch was posten. v.v

Taylor

Ich knirschte mit den Zähnen, als Nico von der Schwärze geradezu verschluckt wurde. "Und jetzt?" rief ich in die Dunkelheit "Was hast du jetzt vor, Nico?" Mein Blick fiel auf Omega, der gerade hinter mir aufgetaucht war.
Da fiel es mir siedend heiss ein: ICH HATTE RAY VÖLLIG VERGESSEN!!! Ich ging in die Knie und donnerte mit einer enormen Wucht gen Himmel. Der Punkt von dem ich abgesprungen war, war jetzt ein Krater...
Zusammen mit Omega raste ich zu dem Haus von Rays "Eltern" und als ich dort angekommen war, schälte ich mich aus C4 (Iron-Man XD) der bis gerade eben noch als Rüstung fungiert hatte.
Ich ging ins Wohnzimmer - Omega trappelte mir bedächtig hinterher - und sah Ray immernoch auf dem Sofa liegen. Omega hob sie hoch und trug sie aus dem Haus.
C4 war inzwischen wieder verschwunden und ich fand mein Motorrad vor. Omega flog los, und ich hinterher. Zuhause brachte Omega Ray uns Bett und stellte sich in seine Ladestation.
Ich legte eine Hand auf Rays Schulter und rüttelte sie sanft. "Ray?"

Nico:

Mit leichten schritten ging ich zu meinem Labor zurück. Der morgen brach an. Ich bliebkurz stehen und betrachtete den Sonnenaufgang. Danach bog ich links ab und wollte gerade in mein trautes Heim eintreten als ich bemerkte das die Tür offen war. Seuftzend zog ich ein Messer und trat die Tür auf. Eigentlich hatte ich jetzt irgendeine Spezaileinheit erwartet doch stattdessen stand ein Mädchen in Raum und sah mich erschrocken an.
Ich zuckte zusammen als ich etwas in ihrer Hand sah. Da war etwas, was mir mal geklaut wurde. "Woher hast du das?", fragte ich höfflich aber mit einem einringlichen unterton. Ich packte ihr Handgelenk so fest, das man einen Knochen knacken hören konnte und entriss ihr das Teil. Danach schleuderte ich die gegen eine Wand, so das sie auf meienr Werbank landete.

Ray

ich öffnete die Augen und sah Taylor direkt ins Gesicht, abe ich sah ihn irgendwie nicht, es war, als würde ich durch ihn hindurchsehen. ich konnte meinen Blick nicht richtig fokusiren, abe nach einer kurzen Zeit sah ich ihn richtig.
Ich schaute kurz nach rechts und links, dann setzte ich mich auf und fragte leise: "Wo bin ich, wieso bin ich hier und warum hast du Blut an deiner Kleidung?"
Mein Tonfall war emotionslos, als ich aufstand, meine Arme verschränkte und ihn ansah.

Taylor

"Du bist zuhause, weil ich dich hergebracht habe und das Blut... kommt von... ach, egal. Sag mal... ist mit dir alles in Ordnung? du wirkst so... keine ahnung... anders? So... beunruhigt..."

Ray

"Beunruhigt? Wirke ich so? Ach..." Mein Tonfall war genauso ruhig wie vorher.
"Es wäre trotzdem erwähnenswert, woher das Blut kommt, taylor..."

TAylor

"Nico und ich... wir... wir hatten eine kleine... eine... Ausseinandersetzung... Aber das tut jetzt nichts zur Sache. hast du Hunger? Durst? Du hast den ganzen TAg geschlafen...
also... ich mach mir da schon meine Gedanken..."

Ray

"Auseinandersetzung.... Taylor, ich bin eine Maschine. Ich esse nichts. Ich brauche zumindest nichts essen..." Den ganzen Tay geschlafen?
ich trat an taylors Computer, baute eine Verbindung auf und lies eine Liste mit meinen Dateien und Programmen aufzeigen.
Mir fiel auf, das ein paar der Persönlichkeitsdateien fehlten, allen voran die der simulierten Gefühle, und ein Teil meiner Allgemeindateien wie die der Selbsverteidigung oder das wissen, wie ich konstruiert worden war.
ich kappte die Verbindung nicht, drehte mich aber zu taylor um und sagte: "Taylor, hast du noch die Dateien mit meinen Back-Up's? Ein paar dateien wurden beschädigt oder gelöscht..." Taylor hatte irgendwann mal von mir Back-Up's meiner Dateien bekommen, die ich täglcih erneuerte. Das letzte Back-Up war also gestern gewesen.

Hastig drehte ich mich um, als ich ein kleines Geräush hörte. Als ich dienoffensichtliche Besitzerin dieses Lavors entdeckte, öffnete ich vor Schreck meinen Mund, und trat einige Schritte zurück.
"Ich...ich wollte dirdas nur..." bevor ich "zurückbringen" sagen konnte, hatte das Mädchen schon meinen Arm gepackt und mir das Teil, das ich darin gehalten hatte, aus der Hand geschlagen.
Ich schrie laut und hell auf als ich plötzlich ein Knacken vernahm und ein stechender schmerz mir den ganzen Arm hinaufschoss.
"Hör auf damit!" wimmerte ich, und wollte mein gebrochenes Handgelenk ihrem Griff entziehen. "Ich hab doch nichts getan!" ich sah sie mit Tränen in den Augen an und fragte mich, wessen sie mich überhaupt beschuldigte!
Ein erneuter lauter Schrei, als ich quer durch den Raum flog und auf einem Arbeitstish landete.
"Was soll das?!" kreischte ich entsetzt und wollte aufstehen. Dummerweise stützte ich mich auf mein eben gebrochenes Handgelenk und rutschte sofort wiefer ab, sodass ich erneut auf dem Tisch lag.

OUT: Wenn Lisa das ließt wird sie sich so wegreißen, aber das is mir jetzt so egal!

Nico:

Ich zog mir meinen Zerfetzen Mantel aus und hängte ihn an den Hutständer.
"Nic nix. Ich mag es nur nicht wenn Leute mein Heiliges Reich betreten.", antowrtete ich und stellte mich an den Werktisch.
"Du hast jetzt leider Unglück im Glück. Ich darf nämlich keine Menschen mehr umbringen. aLso musss ich dich irgendwie anders bestrafen."
Damit nahm ich mir ein Seil und band Hände und füße desMädchen fest. Jetzt konnte sie sich nicht mehr wehren.
Ohne mit der Winper zu zucken nahm ich mir ein Messer und schnitt das Mädchen einfach mal den Bauch auf.
"So...dann wollen wir mal schaun, wie wir dich umbaun.", lächelte ich sanft wischte das BLut der Klinge am Gesicht des kindes ab.
Die schreie ignorierte ich e4ifnach und "bastelte" weiter.

Ich starrte das Mädchen ängstlich an, als sie immer näher auf mich zukam. Plötzlich zog sie ein Seil hervor und fesselte mich.
"Glück? Wie? Was hast du..." eine Sekunde später schnitt sie mir meinen Bauch mit einem Messer auf, das aussah als trüge es mindestens 5 Krankheiten auf seiner Klinge. Völligbruhig und im Schock starrte ich auf das Blut, das mir in Sturzbächen über den Körper lief. Dann weiteten sich meine Augen jnd ich erkannte erst, was ich da vor mir sehen musste!
Mit dieser Erkenntnis kam auch der Schmerz, der mich schreien liess, wie ich es niemals vorher gekonnt hatte.
Ichbzappelte und zerrte an meinen fest gespannten Fesseln, woraufhin noch mehr Blut aus meiner riesigen Wunde strömte.
"Was hast du vor?!" brüllte ich, als sie langsam meine Wunden betastete und sich alle sgenau ansah.
Panisch schossen meine Blicke umher, trafen auf Gerätschaften, die ich vorher für simple Maschinenteile gehalten hatte. JETZT allerdings wirkten sie wie blanke Folterinstrumente!
"Nicht...! Hör auf!" schrie ich wähend ich das Zittern meines Körpers heftiger denn je wahrnahm. "Ich bin kein Spielzeug!" jammerte ich hilflos. "Töte mich oder lass es bleiben! Was hab ich dir getaaaaan?!"

Nico:

Ich lächelte freundlich während ich weiter an ihr herum bastelte. "Weißt du...Ich darf nciht töten. tut mir leid." Danach trennte ich ihr Herz ab. Damit war sie Kurzzeitig tot. Ich kannte nicht lange Zeit, bis ich ihr die gleiche Maschine wie mir einsetzte. Kurz darauf verpaste ich ihr einen sTromschlag das sie wieder aufwachte.
"Welcome back.", meinte ich einfach nur während ich ihre Wunde sterilisierte damit es sich nciht doch noch entzündete. Das heikelste war geschafft. DAs andere war zwar jetzt schmerzhaft aber nicht gefährlich.

...*fünf stunden später*
Ich saß auf einem stuhl und laß ein buch, wie man einen Menschen Querschnittlähmen konnte, als ich das Mädchen stöhnen hörrte. Mitlerweile wusste ich das wie sie hieß und hatte ihr den neman VAL gegben. Sie lag auf der Werkbank und war bewustlos. Ich musste ihr ein Schlafmittel geben, als ich ihr Hirn aufschnitt um ihr einen Schipp ein zu setzen der sie dazu brachte mir willenlos zu folgen. Sie hatten un auch keinen eigenen Willen mehr.
"Guten Morgen, VAL.", sagte ich, stnad auf ging zu ihr und sah auf sie herab.
"Ab heite wirst du mich nurnoch Göttin nennen und jeden umbringen den ich nicht töten darf.", grinste ich und zog sie an den Haaren hoch.
"Noch hast du qualvolle schmerzen. Wenn du mir beweist, das du würdig bist, dann baue ich dir einen Atommanifester. Damit wirst du vollkommen werden.", erklähte ich und ließ ihre Haare los.
Ich ließ bis ans Ende des Raumes und drehte mich dann um. "Komm zu mir.", befalh ich und streckte meine hand aus. Blad würde sie mekren, wie ich mich gefüht hatte als ich jung war. Die gleichen höllischen schmerzen muste ssie nun auch durchmachen. Und plötzlich war ich sehr zufireden damit, zu wissen das ich nciht allein war.

Mein Atem ging kürzer jnd kürzer und mit einem Mal...War es vorbei, einfach weg...! Eswar als würde ich endlich weg von alledem, weg von diesem Schmerz in einem unendlichen, marteriefreien Raum driften, bis...
Meine Augen sprangen auf und quollen fast über.
"welcome back!" waren die ersten Worte, die ich noch wahrnehmen konnte, bevor michbejn greller Schmerz sowohl in Körper als auch im Geist quälte und mirjegliche Sinne raubte.
Die Kraft zu schreien hatte ich nach einiger Zeit nichtvmehr. Irgendwann wusste ich nicht mal mehr, ob ich atmete, und irgendwann, es kam mir so vor, als würde eine Flüssigkeit meinen Körper herunterlaufen, doch ich hielt es einfach für noch mehr Blut, fiel ich in einen unendlichen Schlaf...

*Timejump*
Als ich erneut aufwachte, stöhnte ich leise, aber unbewusst. Mir war nichts klar, ich versuchte aus einem Instinkt heraus, zu fühlen! Da war nichts...Ein leeres, bodenloses, farb und geruchsloses Nichts in meinem Kopf und Körper. Maschinen in meinem Körper sprangen an, als ein paar Laute an meinen Körper drangen und irgendwo aufgenommen wurden.
"Guten Morgen, VAL!" ein weiterer Teil irgendwo in mir sprang an und erklärte mir, was diese Worte bedeuteten.
Nichts deutet darauf hin, wie ich mich auf diese Worte zu verhalten hatte, also tat ich ga nichts.
Neue Anweisungen wurden mir erteilt. Meine Augen scannten das Gesicht der Kreatur vor mir.
Göttin war ihr Name. aich wusste nicht, was er bedeutete, prägte mir nur seinen Klang ein.
Als ich aufrecht gezogen wurde, wurde an meinem Körper mit den Worten "du empfindest Shmerz" eben dieser Impuls geweckt und ich zuckte zusammen, als diese neue, starke und unangenehme Emotion mejnen ganzen Körper befiel!
Göttin entfernte sich und drehte sich dann nochmal zu mir um.
"Komm zu mir!" waren ihre Worte.
Erneut wurde mir erklärt, was das hiess, und Systeme setzten sichnin Bewegung, um den Befehl auszuführen. Immer wenn sie "Komm zu mir!" sagte, hatte ich also diese Zu aktivieren.
Meine ersten Bewegungen waren eher abgehackt und mechanisch, und es fühlte sicb so...falsch an! Ob das Schmerz war?
Ich fühlte mich wie unter Starkstrom gesetzt als ich schliesslich bei ihr angekommen war.
"Göttin!" murmelte ich, da meine Stimme nicht mehr ganz so kraftvoll klang.

Nico:

"hm..." ,emitne ich nur und nockte mit meienr Hand gegen den Kopf von VAL. sie ertrug es ohne einen Kommentar. "Da hab ich dir wohl etwas zu viel maschine eingebaut.", überlgte ich und zuckte dann mit den Schultern. "Na egal."
Im moment trug sie noch einen Mantel von mir der an ihr fast wie ein Kleid ausssah. Konnte ich so mit ihr raus gehen? Warum nciht....
"Komm mit." ,meinte ich eifnachn nur und öfnete die Tür zu meinem Labor. Ich kniff erstmal die augen zusammen von grellen Licht. Es war jetzt mittagszeit. Auf den Straßen war schon eine Menge los. Kein Wunder, denn es war samstag. Ich lief mit VAL im schlepptau durch die traßen. Keiner bemerkte das wir anders waren. Sie sollten sie auch. Dumme kleine Menschen.
Nach einer weile bog ich in eine Seitenstraße und sprang von dort aus auf ein Dach. Ich wusste genau das sie anwesend waren. Sie ware immer da. Nur wo...
Ich setzte mich hin und fing das Bunte Treiben mit meinem noch guten Auge ein.
"Siehst du VAL? diese Meschen wird es bald nicht mehr geben. Präge dir das Bild gut ein.", lächtelte ich und deute auf einen kleinen Jungen der fröhlich an der Hand seiner Mutter durch die Straßen schlenderte. "Ich wette so warst du früher auch. Na macht nichts. Bring die beiden um. Biring sie um und schlepp sie dann an die Adresse."
Ich gab ihr die Adresse schnell und warete dann ab. MAl schaun wie der Gute Taylor reagieren würde, wenn plötzlich zwei Leichen vor seinem Haus lagen.
"Ach, und zerfetz sie mir schön.", fügte ich noch mit einem grinsen hinzu.

Nachdem ich mich daran gewöhnt hatte, wie man lief und ich Göttin stumm hinterhergelaufen war, sprang sie plötzlich auf ein Dach und sprach von dort aus mit mir. Mein Blick folgte ihrem Fingerzeig und wie sie befohlen hatte, nahm ich jedes Detail aufmerksam wahr und speicherte es sicher ab. Sie erzählte mir, dass ich früher auch mal so gewesen war. War ich das? Als mein System merkte, dass ich noch nach Göttins Worten fragte, wurde mein Gedanke innerhalb von einer Millisekunde gelöscht, und ich wusste: Wenn sie sagte, es war so, dann war es so!
"Diese Menschen wird es bald nicht mehr geben, Göttin!" wiederholte ich ihren Befehl. Als sie mir dann die Zieladresse meines Handelns nannte, checkte ich kurz die Lage auf dem Stadtplan ab und nickte dann.
"Taylor Chrome" sagte ich, bevor ich mich wieder in Bewegung setzte, auf den kleine Jungen und seine Mutter zu.
Mit festem Griff hielt ich beide gleichzeitig auf. Verwirrt drehten sie sichbzu mir um. Die junge Frau lächelte freundlich, und fragte, ob sie mir helfen könne. Ohne nachzudenken immitierten meine Gesichtszüge ihre Geste und ich strahlte sie, ohne dabei selbst zu fühlen, an.
Ohne etwas zu sagen, verfesterte ich meinen Griff um ihre Kehle. Es war, als würde ich ihre Augen herauspressen, und sie starrte mich erschrocken an. Auf meinem Gesicht war ein Lächeln eingefroren, als sie Frau röchelte, und dann irgendwann tot vor meine Füße fiel. Der kleine Junge an ihrer Hand hatte zu weinen begonnen, als er seine Mutter so tot daliegen sah.
"Es ist alles gut, was ich mache!" erklärte ich. "Göttin hat es mir befohlen..."
Und noch mit diesen worten holte ich aus und schlug mit aller Kraft, die ich aufbringen konnte gegen den Hals des Jungen. Ob meiner Kraftvtrennte er sich vom Körper u d eine rote Flüssigkeit besprenkelte die ganze Umgebung um mich herum.
Ich wollte gersde zu meinem nächsten Befehl übergehen, als mir einfiel, dass ich hier noch nicht ganz fertig war!
Ich konzentrierte mich, und ein paar Systeme liefen an.
Ich fuhr mit meinem Zeigefinger einmalmüber den Körper der jungen Frau. Säure spritzte aus einzelnen Poren meines Körpers und veräzte und verbrannte ihre Haut bis fast zur unkenntlichkeit.
Dem Jungen kratzte ich die Augen aus und betröpfelte auch ihn danach mit der Säure. Anschliessend stand ich aus meiner knieenden Haltung auf, nahm die beiden Körper und rannte los, zur Zieladresse. Das Tor missachtend ging ich einfach weiter, wss zur Folge hatte, dass das Tor ein Loch bekam.
Als ich die leblosen Körper hatte fallen lassen, drehte ich mich um und erstarrte reglos. Mein Auftrag wa hiermit getan, und meine Systeme schalteen sich automatisch ab...

Nico:

Ich hatte das ganze mit großer zufriedenheit beobachtet und betrachtete nun die Menschenmasse wie sie geschockt und manchaml auch kreischend VAL hinterher sahen.
Ich hätte ihr vieleicht sagen sollen das sie es unauffälliger hätte machen sollen. Doch mein Aufmerksamkeit wurde dann von einem junden Mann auf sich gezogen. Er wirkle gernicht überrascht,obwohl er die ganze Zeit daneben gestanden hatte. Nun suchte er die gegned ab und blieb mit seinem BLick an mir Kleben. Ich wnkte ihm höfflich zu und richtete mich dann auf. Aus ich merkte das der Kerl nach siener Wafffe griff kloptze ich nur kurz meine Hose aus und sprang dann auf das nächste Hausdach. Der Kerl fing an auf mic hzu schießen, was nun eine völlige Panik auslöste. Ich fief nur einfach weiter und prang dann auf ein Hausdach diagonal von mir, so das ich erstmal meine ruhe hatte.
Also betastete ic hkurz mein Ohr und berührte einen Meinr Ohringe mit denen ich sofort mit VAL verbunden wurde. "Hast du ales erledigt? Wenn ja, dann komm isch jetzt mal vorbei. ... Ich glaube Taylor hat nichts dagegen wenn du mir schnell einen Kaffe machst.", fügte ich hinzu und unterbrach dann die verbindung.

Ray

Der Geruch nach Säure lag unverkennbar in der Luft, und meine ateien, die grade ein backup erhalten hatte, erkannten den Geruch wieder. Er hatte so ähnlich auch an Nico gehafftet. Meinerste Reaktion war es, aus dem Zimmer zu rennen und das Haus zu verlassen, doch ich stolperte fast über die 2 Leichname für taylors Tür. Elegant schlug ich einen Salto und landete.
Vor mir stand ein Mädchen, ich empfing elektrische Impulse von ihr, was sie als Android aussiwes, aber... dieses Mädchen war anders. Sie war nicht komplet maschinel, sie erinnerte mich eher an mich selber. Auch trug sie eine Kleidungsstück, an dem, nach kurzer Analyse festgestellt, gene von Nico.
Ein Android, so wie ich, gebaut von Nico...
Was hatte sie vor?

Als ein Stromschlag durch meinen Kòrper schoss um mich sofort wachzukriegen, zusckte ich wiedereinmal zusammen. Dann erst registrierte ich, dass meine Göttin mir neue Befehle erteilt hatte.
"Kaffee!" war das einzige, was ich sagte.
Bis mir etwas ins Auge sprang...Es war ein jemand, der sich mir in den Weg gestellt hatte! Da ich nicht wusste, wie ich mich verhalten sollte, über dieses Treffen wurde mir keinerlei Informationen oder Weisungen erteilt, setzte ich das auf, was ich immer aufsetzte, um mich zubschützen: Ein Lächeln!
"Hallo! Alles ist okay!" sagte ich zu dem Androiden vor mir wie shon vorher zu dem Jungen. "Göttin hat gesagt, es störe keinen und sie wünscht Kaffee!" teilte ich ihr mit und ging auf die Haustür zu, die ich mit einem einfachen Ruck aus den Angeln riss und an der hinteren Hauswand zerschmetterte. Dann betrat ich das Haus und spürte die Kaffeemaschine auf. Ich berührte sie nur ganz leicht und die warme Flüssigkeit rann in die Tasse darunter. Ich bereitete den Kaffee noch so zu, dass er Göttin schmecken würde und ging dann wieder hinaus um auf sie zu warten.

Nico:

Als ich VAL sah wurde mein Schritt langsamer so das ich dan direkt vor ihr zum stehen kam und ihr die Tasse aus der Hand nahm. Ich schnupperte kurz dran und trank dann. Lecker! Ich fuhr mit der Zunge über die Lippen und trank den Rest dann in einem zug aus.
Achtlos ließ ich die Tasse danach auf den Boden fallen, so das sie in zwei Teile zerbrach.
Dann sah ich mich um und lächelte Ray freundlich an. "DU bist also endlich wach." , meinte ich und schaute mir die zerschmetterte Tür an.
"Mussste das sein." ,fragte ich einfach nur monoton und gab VAL eine deftige Ohrfeige.