Fantasy-RPG!!!

Out :

Na dann =)
Ich kapier zwar trotzdem nur die Hälfte, aber das wird schon i-wie
*knuddel*

Leutää, bekomm ich jetzt mal ne ZF, oder irgendnen Vorschlag was zu posten ? büüdde ? *lieb schau*
Ich weiß nicht wie ich wieder einsteigen soll....

naja, also nqaire wurde von dem ork in yumes hütte gebracht, von dort ist sie abgehauen, zu arkani und skyvers leiche, die da immernoch rumgammelte, hat sich skyver geschnappt und is ab ins elbenkönigreich, und yume hat auch nur mal ein bissel theater gmeacht. das war alles^^ ach, und der ork denkt, yume wil ihn verarschen, als sie ihm hiulfe anbietet.
woah, eine 2-zeilen-zusammenfassung! is ja geil...

Out :

Na toll, mein Kani gammelt immer noch bei einer Leiche rum die nicht mehr existiert ^.^
Keine Ahnung was Yume vor hat, aber ih schliße mich ihr mal an.



Arakani


Der eiskalte Regen hatte mein Gewänder völlig durchnässt als ich Yumes Hütte fand. Ich hatte versuch Skyvers Leiche irgendwie... unschädlich zu machen, und konnte nur hoffen das der Schatten in ihr noch nicht erwacht war. Bald würde er seinen neuen Körper nutzen. Ich hatte Ngaire nicht aufhalten können, obwohl sie sie schwach schien. Elbenmagie war eine unglaublich faszinierende Kraft, aber ich wünschte mir dass Ngaire bei Yume geblieben wäre. Wir würden sie suchen müssen, sonst ritt sie ihrem Tod entgegen.
Ich zog die Tür der Holzhütte auf die inmitten von großen Pinien stand, und trat ein. Yume und der Ork standen dort, heftig diskutierend. Ich hatte einfach keine Kraft mehr um mich über eine gerade mal einen Meter großes Mädchen die mit einem 3 Meter-Schrank von Ork stritt zu lachen, mein Kopf war nur noch Brei von diesem Tag, und dazwischen gehn konnte ich auch nicht. Nicht dass ich Angt hätte dass Gavel mit einem Knüppel auf mich losgehen würde. Eher vor Yume, di war wenn sie wütend war gefährlicher als eine Herde Feuerbeißer.
"Wo ist Ngaire hin? ", sagte ich dazwischen, und beide schwiegen kurz.

also ertens mal, streiten die beiden draussen.
und zweitens

HAT DER ORK NEN SPEER UND KEINEN KNÜPPEL!!!


so, des musst ich etz loswerden, sorry

Out : In der ZF Stand nicht von einem Ork. Außerdem steht Kani ja noch in der Tür, also somit auch draußen xD
Und i.wie passt ein Speer nicht zu einem Ork. Ein Ork braucht was großes zum Schdel-einschlagen. Nicht so ne Babywaffe ! Sagen wir ein Knüppelartiger-Speer ?


Und jetzt antworte mal xD

...Unbd ich bin 1,40^^

Yume

Ich sah Arakani betretten an.
"Sie...will Skyver ins Elbenkönigreich bringen, und sie hat nur noch eine kurze distanz zwischen sich und deren Landesgrenze. Und sie hört Partou nicht darauf, dass immernoch der Schatten in Skyver steckt."
Ich seufzte, schob mich an Arakani vorbei, stellte mich in den Regen und atmete tief durch. "Nicht mehr lange, und sie ist aus meinem Zugriffsbereich verschwunden."

Out :
Oooops, auch gut, Hab mich vertippt, wollte eig. 1.50 schreiben xD

Arakani


Yume drehte sich um und starrte hinaus in den Wald, der Regen tropfte von ihrer Nasenspitze. Sie war klein, aber aufeinmal schien sie unglaublich erwachsen zu sein. Viel erwachsener als ein erwachsener normalsterblicher Mensch sein könnte.
Jetzt drehte ich auch schon durch ! Man konnte ja eigentlich gar nicht erwachsener als erwachsen sein.
"Ihr seid ihr noch nicht gefolgt ? Dann wird es jetzt wohl zu spät sein.... aber was können wir tun ? Habt... hat jemand von euch einen Plan ? "

Yume

Ich machte ein par knappe handbewegungen, schloss aber meine augen.
"Nun, mehr als das jetzt kann ich grade und von hier aus nicht tun. Ich habe ein paar Bäume umstürzen lassen, so, dass sie eigentlich vorerst weder aussenherum noch drüber kommt... eigentlich..."

Arakani

Am liebsten hätte ich sie angeschrieben warum sie nicht mit Gavel hinterher geritten war. Ich tat es natürlich nicht, aber allein schon die Tatsache dass ich so müde bin, dass ich jemanden anschreien will, ist schon beängstigend, da meine Sprechlaustärke normalerweise kaum über gerade-so-hörbar heraustrat.
"Und was nun ? Wir können ihr nicht bei Nacht und Regen hinterherreiten. Ich verfüge kaum noch über Kraft, und auch dich sollte der Kampf geschwächt haben. ", sagte sich bestimmt, und betrachtete ihren Schattigen Umriss, da sie noch immer mit den rücken zu mir stand und ich den Wald hinausblickte.
Ihr Hilfe anzubieten wagte ich erst gar nicht, inzwischen kannte ich die launische Yume gut genug um zu wissen dass sie nur fauchend ablehnen würde.
"Ich bezweifele dass ich dir irgendwie helfen kann.", sagte ich und drehte mich um und trat durch die Tür, an Gavel vorbei, in Yumes Hütte. "Und wenn doch kannst du mich jederzeit fragen. ". fügte ich flüsternd hinzu.

Ngaire

Sie preschte mit dem Pferd durch den Wald, Skyvers toten Körper haltend und darauf achtend, dass ihm nichts geschah. Regen fiel vom Himmel, traf ihr blasses Gesicht, rann ihre weiche Haut hinab und landete in Skyvers Haar. "Ich bringe dich... nach Hause", hauchte sie und ihre Stimme zitterte, wie sie es bisher nur einmal getan hatte - als sie sich von Arakani verabschiedet hatte, bevor sie losgeritten war, um Skyver im heiligen Land der Elben zu begraben. Plötzlich hörte sie ein lautes Krachen, das Pferd strauchelte, die schrie auf und fiel zusammen mit Skyver von der Stute. Vor ihr lag ein mächtiger Baum, das Pferd gallopierte schnell davon und ließ Ngaire und Skyver allein. "WARTE!", schrie Ngaire, doch das Pferd war schon weg. Sie sog rasch die Luft ein, biss auf ihre Lippe und unterdrückte ein Aufschluchzen. "Ich muss weiter!", murmelte sie und stand auf. Sie konnte sich nur mühsam auf den Beinen halten. "Ich... muss... Skyver...", stammelte sie, sah zu ihm hinunter, konnte ihn jedoch nurnoch verschwommen und verzerrt wahrnehmen. "Was zum...?", hauchte sie und fasste sich mit ihrer kalten Hand an die heiße Stirn. "Fieber...?", stellte sie teils nüchtern teils entsetzt fest, "Aber... wieso...? ... 40°..." Sie wandte noch einmal den Blick zu Skyver, der am Boden lag. "Skyver...", flüsterte sie, "Ich muss... dich... doch... zurück..." Die Prinzessin geriet ins Taumeln, sank auf die Knie, die sich anfühlten wie Watte, und klappte dann vornüber zusammen. Ihr Blick ruhte auf Skyvers Gesicht. "Es tut mir Leid, Skyver...", nuschelte sie und Tränen stiegen in ihre Augen, "Wegen mir... ist... dein Leben... vorbei..." Langsam glitten ihre Augenlieder zu, sie atmete schwer, musste husten und stöhnte schmerzlich auf. "Ob... ich diese Nacht überlebe...?", fragte sie sich im Stillen bei sich. Unbewusst suchte ihr Geist den Arakanis und sandte ihm ein kleines Wort der Verzweiflung: "Hilfe!"

Yume

"Das hier hat eigentlich nichts mehr mit mir zu tun! Ich hätte auch das mit den Bäumen nicht tun müssen! Es tut weh..." Ich hielt mein handgelenk fest, das schmerzte, und die letzten worte waren kaum noch zu hören, aber am anfang hatte ich laut gsprochen. "Außerdem hört sie nicht auf mich, und was kann ich schon gegen die Elbenprinzessin tun? Ich wollte gavel ja helfen, hinterher zu reiten..." Ich stampfte wütend mit dem Fuß auf. Dann seufzte ich, schob meine Haare nach hinten und schloss die augen.
"Die Prinzessin ist aufgehalten worden, und ich gehe sie nun holen. Es steht euch frei, mitzukommen oder nciht, ihr hatte nämlich recht, Arakani, bei nacht und Regenloszureiten ist wirklich nicht so schlau." Ich sprach laut, deutlich und langsam. "Wen ihr mich entschuldigen würdet..." Mit diesen Worten veränderte ich meine Form und entfenrte mich rasch von meiner kleinen Lichtung. Erst gavel, jetzt Arakani, die sollten bitte alle aufhören, mir vorwürfe zum machen!

Raynar

Vorsichtig trabte die weiße Stute aus dem Dickicht hervor und senkte den Kopf zu Ngaire hinunter. Sie war ihr bis hierher gefolgt. Wegen Skyver. Sein Leichnam lag neben der kraftlosen Elbe und er sah aus, als würde er schlafen - wenn man davon absah, dass er von dem Fall vom Pferd etwas verrenkt dalag.
Raynar schaffte es, die beiden auf ihren Rücken zu hieven - diese Fähigkeit hatte zwar lange Jahre Übung gekostet, doch nun beherrschte sie sie ohne Probleme.
Mit den beiden auf dem Rücken legte sie den Weg zurück, den Ngaire auf dem fremden Pferd gekommen war, bis sie an der Hütte angelangt war. Ohne ein Schnauben oder ein Wiehern legte sie Ngaire vor Arakanis Füßen ab und sah ihn mit einem Blick an, der deutlich zu sagen versuchte 'Hilf ihr!'. Doch ob er sie verstand, das wusste sie nicht. Sie wusste nur, dass Skyver sie verstanden hätte. Er hatte immer gewusst, was sie ihm sagen wollte.
Skyvers Körper lag noch immer auf ihrem Rücken und die Stute drehte sich um und lief. Sie lief nun zum dritten Mal eben jenen Weg zu dem Baumstamm, und noch viel weiter. Sie wusste nicht, wie lang sie geritten war, doch als sie an ihrem Ziel ankam, war bereits der gesamte Tag verstrichen und es dämmerte schon wieder.
Raynar befand sich am Füße eines Hügels. Das satte Grün der Wiese leuchtete selbst in der Dämmerung noch saftig und die Stille wurde von dem sanften Sprudeln eines kleinen Baches durchbrochen, der sich munter seinen Weg durch das Tal bahnte.
Erschöpft trat Raynar näher und begann ausgiebig zu trinken. Doch sie machte nicht lange Halt. Nachdem sie ihren ersten Durst gestillt hatte, begann sie bereits den Hügel zu erklimmen.
Der Anblick, der sich einem hier oben bot, würde jedem Unwissenden den Atem rauben. Jedoch nicht aus Schönheit, sondern aus Entsetzen. Und Raynar war nicht unwissend. Sie war gewollt hier, sie wusste bescheid. Gekonnt trat sie über all die toten Körper, die rund herum um einen gewaltigen, knorrigen, alten Baum verstreut lagen. Einige sahen aus, als hätte man sie einfach nur hier hingeworfen. Andere waren mit bedacht in den Schatten des Baumes gelegt worden, die Augen geschlossen, die Hände gefaltet. Oder als würden sie schlafen.
Es waren unzählbar viele, den Hügel hinab lagen sie noch überall verstreut. Und Raynar wusste, dass dies nicht der richtige Ort für sie war. Dass sie nicht mehr aufwachen würden.
Der Kopf der Stute schnellte herum, als sie ein Knacken hörte. Hinter dem Baum richtete sich eine Gestalt auf. Ein Mann. Er war alt und abgemagert, seine hohen Wagenknochen stießen weit hervor, seine Augenhöhlen wirkten leer. Er hatte tief-lila Augenringe. Er zitterte und hielt sich nur schwer auf den Beinen, doch er schaffte es. Zuerst sah er Raynar an. Seine Miene war völlig ausdurckslos, seine Züge schlaff. Dann wanderte sein Blick zu all den Toten. Erschrocken riss er die kleinen müden Augen auf, die nun hervorzuspringen drohten. Dann humpelte er so schnell wie ihn seine Beine trugen davon.
Die Schimmelstute wandte sich ab, legte ihren leblosen Reiter direkt unter dem Baum ab und lehnte ihn an den Baum. Er saß auf einer Wurzel, wie auf einem Thron, als sei er Dornröschens Vater, der König, der in einen tiefen Schlaf gesunken war.
Raynar legte ihre Stirn an die seine und schnaubte. Ein kühler Wind fuhr durch ihre Mähne, Skyvers Haar und die dunkelgrünen Blätter des Baumes, die geheimnisvoll raschelten.
Raynar hob den Kopf wieder und wollte sich abwenden, als ihr ein junges Mädchen auffiel, das zu Skyvers rechten an der anderen Seite des Baumes lehnte. Ihre Augen waren offen, in ihnen steckte so viel Lebensmut, dass er für all die Toten um sie herum reichen würde. Das Mädchen lächelte selig vor sich hin, der Wind spielte mit ihren dunklen, gelockten Haaren und gab den Blick auf ihr zartes Gesicht mit der olivfarbenen Haut frei. Das Mädchen war vielleicht zehn oder elf. Höchstens zwölf. Raynar wieherte, doch sie reagierte nicht. Schließlich stupste die Stute das Mädchen mit der Schnauze an. Sie fiel um und blieb auf dem Boden liegen, ihre braunen Augen schlossen sich wie von selbst.
Das Mädchen war tot. Genau so wie all die anderen an diesem so trostlos scheinenden Ort.
Doch Raynar wusste, das es anders war, als es auf den ersten Blick schien.
Ganz anders.
Denn für einige öffnete sich hier eine neue Welt. Ein neues Leben. Eine zweite Chance, in Frieden zu sterben.
Raynar schob das Mädchen zu Skyver und legte es in seine Arme. Ihr Lächeln bestand noch immer.
Dann drehte sich die Stute um und trabte zurück Richtung Wald.
Als sie am Fuße des Hügels noch einmal einen Blick zurück warf, entdeckte sie Skyver, der noch immer auf seiner Wurzel thronte. Doch das Mädchen - war verschwunden.

Gavel

Das war dem Ork alles zu dumm. Er ließ sich rücklings ins nasse Gras fallen und sprach laut: "Yume ist unberechenbar. Wahrscheinlich tut sie jetzt wieder etwas dummes."

Out :
Ha, geiler Post robbit ! Ich find Gavel lustig ^^ Primitiv, aber supercool ; )

Ich weiß jetzt nicht genau was ich posten soll, meine Kreativität ist für heute etwas erschöpft... o.o

Ngaire

Die Elbenprinzessin lag bewusstlos vor Arakanis Füßen. Sie zitterte am ganzen Leib und keuchte heftig. Ihr zittern wurde stärker, ihre Wangen glühten. Sie wimmerte herzzerreißend. Der Ansatz ihres langen hellbraunen Haares war schweißgetränkt, ihre Augen fest zugekniffen. Ihre Lippen waren aufgesprungen und leicht geöffnet. Ihre Augen waren fest aufeinandergepresst, der Blick auf ihre endlos tiefschwarzen Augen war verwehrt. Einzelne Schmerzenslaute erklangen. Ihre Nägel kratzten ihre Oberarme auf. Ihr Atem ging keuchend schneller, ihr Fieber stieg.