Fantasy-RPG!!!

Ich post mal nen (hoffentlich^^) ganz nützlichen Anfang...


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„Aqhat schlendert auf dem Weg nach Hause durch die Gassen.Die Sonne ist bereits untergegangen und die meisten Läden haben schon geschlossen.Aqhats Wohnort Listhaa ist ein kleines Dorf mit kaum weniger als 200 Einwohnern,die allesamt vom Handel und Tausch von Waren lebten.So hat Aqhal seinen Stand schon abgebaut,um rechtzeitig zum Abendessen zu kommen.
Er kann den würzigen Duft frischgemachten Essens schon förmlich riechen und das Wasser läuft ihm im Mund zusammen.Er legt noch einen Zahn zu und rennt beinahe durch das Dorf,dessen Straßen mittlerweile fast menschenleer sind.
Plötzlich spürt er einen unangenehmen Stich im Schienbein,.Er bleibt stehen,um sich die Einstichstelle azuschauen,ein unscheinbarer,schwarzer Punkt,kaum größer als ein Muttermal.
Er schreit vor Schreck auf,als er die eigentümlichen gelb-schwarzen Flecken an seinen Beinen bemerkt,und fällt auf die Knie,da seine Beine ihn nicht mehr tragen können.
Mit Entsetzen muss er mit ansehen,wie der Ausschlag sich ausbreitet und er reißt sich die Kleider vom Leib.
Er will aufstehen um Hilfe zu hohlen,doch das gelingt ihm nicht ,und er fällt der Länge nach hin.
Haut fault ab,Muskelfasern lösen sich von Knochen,Blut kommt aus der Nase,den Augen,den Ohren.
„Aaaargh...!“,ist das letzte,was er von sich gibt,dann stirbt er.

Er ahnte nicht,dass im Laufe der nächsten Stunden sein ganzes Heimatdorf auf die selbe Weise ausgerottet wurde,und dies der Beginn einer katastrophalen Seuche war,an der so manch Einer qualvoll zu Grunde gehen würde.“
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So,das war mal so n kleiner,sachter Anstoß,jetzt macht was draus(,odder auch nich^^)!!!

cool, wirklich... ^-^

'kay^^

also sollen wir daraus jetz ne story machen? okay, alles klar, wenn ich das so richtig verstanden hab

Ja hallo liebe Leute
Jaaa, ich bin auch da^^ Hmm, die idee kommt mir iwie bekannt vor... Soll ich auch mitsopielen? Joaaar wollte ich nur mal wd melden, bis denne dann^^

@Miri:Jaaa,hätt ich scho gedacht^^

Geil XD
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Arakani :

Die seidenen schwarzen Roben flatterten um die dünne Gestalt die den Weg entlang ritt, doch in der Dunkelheit war er kaum mehr als ein großer Schatten.
Arakani schaute hinter ins Tal und konnte dort ein kleines Dorf liegen sehen. Hier war er noch nie zuvor gewesen, aber er verspürte auch keinen großen Drang sich in de dunklen Wäldern die ihn umgaben länger auszuhalten. Er war die ganze Nacht geritten und seine Beine schmerzten.
Er trieb sein Pferd zu einem kurzen Galopp an und preschte hinunter in Richtung Dorf. Erst als er den Wald verließ konnte er es richtig erkenne. Es war klein und verlassen ,aber das war bei dieser Zeit kein Wunder.
Er zügelte sein Ross und stieg langsam ab. Er trat durch ein kleines Tor und er schauderte. Er wusste nicht warum, aber irgendetwas war falsch hier, Vorsichtig band er sein Pferd fest und ging in die Stadt.
Er blicke vorsichtig um die Ecken eines großen Gebäudes und hielt sich eher im Schatten. Fats war es lächerlich so zu schleichen, aber irgendetwas sagete ihm dass.....
"Krrrtsch" machte es plötzlich als er einen Schritt weiter setzte und etwa unter seinen Stiefel fühlte sich weich an. Er war auf einen leblosen Körper getreten. Er kämpfte gegen aufkommende Übelkeit als er sah dass der junge Bursche der dort tot lag über und über mit dunklen Flecken übersät war.
Sein Herz blieb einen Schlag stehen, als er die Gasse hinaufblicktee und dort zwei weiter Leichen erblickte. Er musste hier weg, was auch immer geschehen war.
Auf seinem weg zurück zur Stadtmauer sah er weitere Leichen, viele Lagen vor ihren Häusern, so als hätten sie sich dort hinaus gekämpft bevor der Tod sie dahin gerafft hatte.
Was war hier passiert ?

Ngaire:

Das schlanke Wesen huschte lautlos durch den Wald, was kaum vorstellbar war, da es auf einem stattlichen Ross war. Sie sah sich um und ihre langen Haare peitschten durch den Wind. Sie hörte etwas knacken, hielt ihr Pferd an und sprang von seinem Rücken. Sie sagte etwas zu ihm und ging dann leise auf das Knacken zu. Plötzlich sprang etwas aus dem Busch und auf sie. Sie erschrak und rammte ihm eine Klinge in den Magen. Der Mann fiel zu Boden. Er sah grausam aus, nicht real. Sie ging schnell weg von ihm, sprang auf ihr Pferd zurück und ritt los. Nun war es ihr egal, ob man sie hörte - was sowieso nicht der Fall war - denn sie wollte einfach weg! Sie ritt schnell aus dem Wald und dann über ein großes Feld. In weiter Ferne konnte sie ein Dorf erkennen. Sie rammte ihre Fersen mit sanfter Gewalt in die Flanken ihres Pferdes und trieb es zu einer unmöglich geglaubten Geschwindigkeit an. Der Schimmel sprintete über die Kornfelder hinweg, seine weiß-graue Mähne schlug an die Innenseiten Ngaires Armen und scheuterte diese auf. Ngaire zog ihr Korsett fester, denn es war ein Stück verrutscht. Sie legte sich beinahe flach auf den Hals ihres treuen Begleiters und atmete seinen Duft ein. Sie legte sich scharf in die Kurve und gelangte an das Dorf. Es roch nach Verwesung, Tod und Leid. Sie stieg vom Pferd ab, ehe sie die Pforten erreicht hatte. Langsam schritt sie hinein und blickte sich erschrocken um. Überall lagen Leichen, die schrecklich zugerichtet waren. Ihre Haut war abgeäzt, sie hatten schwarze Flecken - das konnte nur die Pest sein! Ngaire hielt sich die Atemwege versperrt und huschte voran. Dann hörte sie Knochen brechen. Sie zuckte zusammen. Es musste noch jemand anwesend sein! Sie zog ihren Bogen und legte einen Pfeil an. So ging sie rasch um die Ecke und erkannte einen Mann, der direckt gegenüber von ihr stand. "Was tust du da, Totenschänder? Lässt du ihnen nicht einmal die letzte Ruhe?!", rief ich ihm zu und hielt meinen Bogen fortan gespannt, abwartend auf seine Reaktion, Schussbereit.

Arakani

Der junge Mann drehte sich blitzschnell um und schaute auf das Mädchen hinab das da vor ihm stand.
Er streckte ruhig die Hand auf und drückte ihren Bogen sanft nieder.
"Was auch immer du von mir denkst, ein Totenschänder bin ich nicht. Ich habe dieses Dorf hier gerade entdeckt.. ein grauenhafter Anblick. "
Wenn man ihn genau beobachtete konnte man vielleicht eine Spur von Traurigkeit in seinem Blick erkennen, doch vielleicht waren es auch nur die Schatten.
"Was macht ein junges Mädchen wie du mitten in der Nacht hier ? Komm, was auch immer hier passiert ist, ich glaube kaum dass wir hier bleiben sollten. "
Arakani nahm sein Pferd beim Zaumzeug und führte es in Richtung Stadttor. Wenn das Mädchen klug war würde es ihm folgen.

Ngaire

Sie nickte. "Gewiss... es sieht furchtbar aus." Sie konnte die Traurigkeit in seinen Augen erkennen. "Ich war unterwegs und suchte Rast. Ich wurde verfolgt und brauchte Schutz. Ja, du hast wahrscheinlich Recht... man sollte hier nicht bleiben...", meinte sie traurig und folgte ihm zum Stadttor. Sie pfiff schrill durch die Finger und im nächsten Moment war auch schon ihr Pferd bei ihr. Sie sprang auf, wobei sie kurz aufschrie. Wie es aussah, hatte sie sich ihr Schienbein gebrochen. Sie legte sich an den Hals ihres Pferdes und biss in ihren Finger, um einen weiteren Aufschrei niederzudrücken. Sie richtete sich wieder auf, denn sie war eine Prinzessin und durfte keine Blöße zeigen...

Yume:
Vom Dorf her wehte einen schwarze Aura... das gefiehl ihr garnicht. Vor wenigen tagen war sie noch im Dorf gewesen, aber seitdem war auch niemand mehr in den Wald gekommen, ausser einer person vorhin, doch sie war schnell gewesen, weshalb Yume sich nicht wirklich darüber gedanken machte.
Doch über das Dorf machte sie sich gedanken, und nach kurzer Wanderung durch den Wald ereichte sie das Dorf.
Nichts.
Niemand war vor dem Dorf zu sehen, und es herschte eine gespenstische Stille.
"Was zum...." murmelte sie, als sie denn Schatten unter den Bäumen verlies und sich der verlassen daliegend Siedlung näherte.

Arakani

Der junge Mann nickte und band sein schwarzes edles Pferd wieder los. Er saß auf und blickte dann hinüber zu dem Mädchen. Ihr Kleid war zum reiten tauglich, trotzdem sah sie hübsch drin aus. Überrascht stelle er fest dass sie wahrscheinlich Elbenblut hatte.
er konnte sich ein kurzes Lächeln nicht verkneifen als sie trotz ihrer dünnen hübschen Beine ziemlich unelegat aufsaß. In ihrem Gesicht waren kurz Schmerzen zu lesen und als er ihre Aura betrachtete stelle er einen Knochenbruch fest. Wie konnte man sich ein Bein brechen bevor man überhaupt losritt ?
Arakani lenkte sein Pferd zu ihr hinüber und zog eine Augenbraue hoch.
"Kannst du so reiten ? Das sieht nicht schön aus, aber dir wird nichts anderes übrig bleiben, komm wenn wir aus dem Dorf raus sind kann ich mir das mal anschauen..."
Er kam hinter sie um sie vorneweg reiten zu lassen als er plötzlich etwas spürte. Da war noch eine weitere Aura, allerdings noch außerhalb der kleinen Stadtmauer. Soweit er das beurteilen konnte gebot diese Person über keine Magie oder andere Macht, trotzdem sollte man wachsam sein. War es vielleicht ein Überlebender der aus dem Dorf flüchtete ?

*Zeitlich gesehen passiert das hier allss vor dem allererrsten Post^^*
Er hörte eine lauten Kall, und das Licht, das mit einem Mal den ganzen Raum erfüllte, blendete und stach heftig in seinen Augen. Dann beobachtete er seinen Arm, auf dem sich mit einem Mal ein riesiger, schwarzer Fleck ausbreitete, um den sich seine Haut gelb färbte.
"Oh Ott, was gechieht hier?!" ruef er panish aus, evor ein weitereer heftigeer Knall das hölzerne Haus erschütterte und ihn zu Boden riss. Er knallte hart mit seinem Kf auf den Boden, jnd verlor sofort das Bewusstsein. Sein ganzer Körper schien zu brennen, als der Ausschlag sich immer heftigre und schneller auf seinem ganzen Körper ausbreitete...

*So, jetz vergeht noch n bisschen Zeit und jetz bin ich wieder im gleichen Zeitfenster wie ihr^^*

Nach mehreren Stunden schlug der Junge langsam die Augen wieder auf. Das erste waser tat, war, dass eer an sich heruntersah. Der Ausschlag schien verschwunden, nur auf seinem Rücke, da wo er mit seinen Händen nicht mehr hinkommen konnte, spürte eer eben jenes Brennen, wie es das gewesen war, als der Ausschlag seinen Körper plötzlich überfallen hatte.
Das Haus des Jungen lag in Schutt und Asche...
"Nein!!" hauchte eratemlos u d rappelte sich hoc, um zu sehen, was passiert war, und ob er jemanden finden konnte,der ihm helfen konnte.
Als er draussen vor die Tür trat, wurden seine Augen größer und größer. Berge von reglosen Körpern! Und ein Gestank wie niht von dieser Welt!
Er beugte sich zu einem der Körper runter.
Als er den Blick wieder hob, lag endlosesGrauen darin. Soeben war ihm klar geworden, dass sein GANZES Dorf getötet worden war!
Er begann zu rennen. Schneller, immer schneller, mit einer Kraft, die er sich selbst eigentlich nicht zugetraut hatte! Er rannte, bis er irgendwo abgebremsr wurde. Das etwas wogegen eer gerannt war, war behaart, dunkel und irge dwie weich!
Er sah auf und starrte mit großen, verschreckten Augen die zwei Wesen vor sich an.

Arakani

Arakani sog scharf die Luft ein als ein Junge gegen sein Pferd rannte. Er war so überrascht dass er die Aura des Fremden nicht hatte spüren können dass er einen Moment lang vergas was er tun sollte. Dann konzentrierte er sich und sprang von seinem Pferd hinunter, direkt auf den Jungen drauf. Er sah relativ harmlos aus, aber etwas ging von ihm aus, etwas machtvolles. Es war gefährlich und sofort errichtete er einen unsichtbaren Schutzzauber ums sich und das Mädchen.
Dann hielt er dem Fremden den Dolch den er bei dich trug an den Hals.
"Was willst du hier Junge ? " Seine Stimme war völlig normal, trotzdem lockerte er seinen Griff nicht.

Erstolperrte ein Paar Schritte rückwärts, doch sein ganzer Körper versteifte sich mit einem Mal, als er den Dolch an seinem Hals spürte.
"Ich....Bitte lasst mich einfach hier weg,Sir!!"keuchte er schon beinahe. "Wie kommt Ihr dazu, mich zu bedrohen?"

Arakani

Arakani scchüttelte den Kopf.
" Es ist mitten in der Nacht, es liegen hier lauter Leichen herum und du läufst mir einfach in mein Pferd hinein, ist das kein Grund misstrauisch zu sein ? "
Er lockerte seine Griff etwas und gab den Jungen schließlich frei.
Langsam gingen seine Kräfte zuneige, da er immer noch das mächtige (unsichtbare !) Schutzschild aufrecht erhielt. Was auch immer hier geschah, er wollte sein Leben nicht riskieren um das rauszufinden.
"Wer auch immer du bist, wir müssen jetzt hier weg, irgendetwas schlimmes passiert hier. Wenn du mittkommen willst, dann tu das. Wenn du es nicht tust wärst du ein Narr"
Er stieg auf seine Schwarze Stute und ritt mit dem Mädchen davon, allerdings langsam genug um ihr Bein zu schonen. Als die Stadttore in Sicht waren blickte er sich um um zu sehen um ihm der Junge folgte.

Ngaire:

"Ja, ich kann reiten... schließlich habe ich es auch bis hierher mit dem Bein geschafft...", sagte Ngaire etwas mürrisch, aber nicht unhöflich. Sue blickte ihn an. "Das wäre nett... Ich danke di...", sie brach ab, da jemand gegen das Pferd des Mannes gerannt war. Sie beugte sich nach hinten, um die beiden zu beobachten und sah, wie der Mann dem Jungen, der auf dem Boden lag, einen Dolch an den Hals hielt. Die Elbenprinzessin rutschte vorsichtig von ihrem Pferd und knickte kurz ein. Sie stützte sich aber rasch an ihrem Pferd ab, um nicht umzufallen und ging dann sachte aber bestimmt auf die beiden Männer zu. "Wer seid ihr?", fragte sie mit weicher, einladender und verführerischer Stimme, der niemand zu widerstehen vermochte. Sie blieb nicht weit entfernt von dem Jungen stehen und sah ihn freundlich und weich an. "Würdet ihr mir euren Namen nennen? Dann nenne ich euch meinen, wenn ihr wünscht", sagte die junge Elbe galant, so wie sie es gelernt hatte, mit einem Manne von hoher Herkunft zu sprechen. Als der Mann wieder aufsaß, tat sie es ihm nach, blickte kurz den Jungen hinter ihr an. "Mein Name ist Ngaire", sagte sie rasch und ritt dann mit dem anderen Manne fort, aus der Stadt hinaus.

Arakani

Er kostete ihn einiges an Kraft den Schutzzauber zu erhalten und nicht bemerkt zu werden, deswegen reduzierte er die Konverstion auf das Nötigste, bis sie aus der Stadt raus waren.
"Ich bin Arakani.... freut mich dich kennen zu lernen Nqaire. "
Der Name lies vermuten dass sie elbisch war, das passte zu ihrem Ausssehen.

Ngaire:

"Es freut mich, dich kennen zu lernen", lächelte sie. Sie warf ihr Haar über die Schulter und griff nach ihrem Bogen, da sie eine Präsenz wahrnahm. "Ich kann jemanden spüren!", hauchte sie, schloss kurz die Augen und riss sie dann blitzartig wieder auf. Sie spannte rasch ihren Bogen und schoss drei Pfeile in einen Busch. "Wer ist da?!", rief sie herausfordernd, aber auch freundlich. Ein Mann kam aus dem Gebüsch. Er hatte langes Haar und spitze Ohren, ein Gewand an, das im Wald eine vorzügliche Tarnung bot. "Elion!", hauchte sie. Elion trat auf das Mädchen zu und kniete vor ihr nieder. "Prinzessin... vergebt mir die Störung, aber ihr Vater schickt nach ihnen...", sagte er respekterfüllt. Ngaire schüttelte den Kopf. "Nein... Elion, geh zu Vater und sage ihm, dass ich nicht interessiert bin zu heiraten, egal, was er tut. Ich weiß, dass er zu Hause wieder potentielle Gatten vorbereitet hat, aber nein. Ich suche mir meinen Mann selbst und da kann er meckern so lange er will. Sag ihm das genau so, Elion, und verändere keinen Wortlaut, ja?", fragte die junge Elbin. Elion erhob sich und nickte demütig. "Ja, Prinzessin... Und wenn er Sie wegen etwas anderem rufen ließ?", fragte er. "Nein, sicher nicht. Ich kenne Vater, er will mich nicht in Gefahren schicken. Wenn Gefahr drohte, dann würde er mich wegschicken. Zu den Drachen oder den Zwergen, aber gewiss nicht zu sich holen. Ich kenne ihn, Elion", lächelte die Prinzessin. Elion verbäugte sich noch einmal so tief, dass seine Nase fast den Boden berührte und verschwand dann. Ngaire sah wieder Arakani an. "Entschuldige, dass ich dir nichts davon sagte, dass ich die Prinzessin der Elben bin...", meinte sie und lächelte etwas verlegen.

Arakani


Inzwischen hatten sie die Stadt endlich verlassen und er konnte sein Schild sinken alssen.
Arakani zog seine Wurfmesser hervor als er plötzlich den Fremden aus dem Gebüsch treten sah. Er war kurz erstaunt über die rasche Wendung der Geschehnisse, ließ den Boten aber reden. als dieser sich ein Stück entfernte drehte Arakani sich auf dem Sattel und blickte die Prinzessin grinsend an.
"Oh, eine Prinzessin also, und auch noch eine so hübsche. wie es scheint sitzt unsere Hoheit gar nicht zuhaue bei ihrem Vater, sondern treibt sich stattdessen in verlassenen Dörfern herum. Gut Prinzessin, ich glaube nicht dass das etwas an unserer Situation ändern wird, eine bleibe brauchst du trotzdem."
Er hatte noch nie eine gute Einstellung zu den hohen Häusern gehabt, und so würde es sein Leben lang auch bleiben. Er war wahrscheinlich ein Fehler sich nicht vor ihr zu verbeugen, aber er konnte sich nicht wirklich vorstellen dass er so mit ihr reden musste. Schließlich waren sie hier draußen alle gleich, oder ?

Ngaire:

Ngaire wurde leicht rot, als Arakani sagte, sie sei hübsch. Sie nickte. "Ja, eine Unterkunft wäre nicht so schlecht...", meinte sie nachdenklich und warf kurz einen Blick nach hinten. Sie freute sich irgendwie darüber, dass er sie nicht so formal belaberte, sondern mit ihr sprach, als wäre sie eine ganz normale Elbe. "Nun gut...", meinte sie und befestigte wieder ihren Bogen an ihrem Rücken und ihren Köcher richtete sie richtig hin. Ihr Schwert rückte sie ebenfalls zu Recht. "Wir sollten aufbrechen...", meinte sie, "Außer du möchtest einen anderen Weg einschlagen, als ich..." Sie legte den Kopf leicht schief, hoffte aber, dass er nicht gehen würde.

Out :; Am Sonntag war ich ins Skilager, da werdet ihr wohl ohne mich weiterspielen müssen XP


Arakani

Arakani lächelte und stieg wieder auf seine Stute.
"Nun, wenn ich mich von dir trennen würde wäre ich ein Narr, denn der einzige Weg der aus diesem Todesloch hinausführt ist der zum nächsten Dorf. Du wirst mich wohl oder üble noch länger ertragen müssen. "
Er schüttelte sich kurz seine Haare und gab seinem Pferd dann die Sporen, allerdings ritt er nur in einem mittleren Tempo, da der Weg schlecht war und es zu dunkel war um alle Schlaglöscher zu sehen.
Dann schaute er sich nochmals unauffällig nach dem Jungen um, denn wenn er ihnen folgte wollte er wachsam sein. Er war zwar nicht zu sehen, aber er hatte etwas derart bösartiges an sich, etwas das verborgen in ihm schlummerte.
Seine Hand ruhte auf seinem Dolch und bei jeder Bewegung im Unterholz schickte er eine winzige Energiewelle aus um nach dem jungen zu suchen.

Ich fragte mich einige Zeit lang, ob ich dem Jungen miot dem Mädchen tatsächlich folgen sollte... Doch dann fiel mir was ein... Die beiden waren doch in dem Dorf gewesen! Was, wenn sie vielleiht etwas gesehen hätten? Konnte ich es verantworten, dass jemand wusste, was ich (wenn auch versehentlich) getan hatte... Mir wurde schlecht bei dem Gedanken, was mir drohen würde, wenn jemand es vielleicht erfahren wkönnte! Ich schloss die Augen und ein unglaublicher Zorn schäumte mit einem Mal in mir hoch.
Mein Rücken brannte fürchterlich, und ich spürte, wie mein Atem heftiger wurde.
Meine Hand schnellte zu meinem kleinen Messer... Ich fasste den Jungen auf seinem Pferd ins Auge und war kurz davor, den Dolch zu schmeißen...!

Ngaire:

Die Prinzessin musste lächeln. "Dich ertragen zu müssen ist das kleinere Problem. Ich fürchte, dass mein Schienbein komplett entzweit ist und ich glaube, dass ich nicht noch viel länger als eine Viertelstunde bei Pferd reiten kann, geschweige denn gehen. Könntet ihr vielleicht nachsehen, was mit meinem Bein los ist und es eventuell bandagieren oder etwas in der Richtung?", fragte sie und lächelte ihn unwiderstehlich an - das hatte sie im Blut, denn sie war einerseits eine Elbe und andererseits die hübscheste Frau unter ihrem Volk. Sie bemerkte jedoch auch, dass sich Arakani oft umsah und er seine Hand nicht von seinem Dolche ließ. "Ich werde aufpassen und sorgen, dass er uns nicht gefährlich wird", sagte sie, als hätte sie seine Gedanken gelesen und schickte ihren Geist über das Tal und konnte den Jungen lokalisieren. "Ich hab ihn gefunden", murmelte sie und sandte ihm ihre Gedanken und Gefühle. Nun war er nicht mehr in der Lage, Arakani und sie anzugreifen. Sie befahl ihm außerdem zu ihnen zu kommen und ihnen freunlich gesinnt zu handeln.

Yume

Ein gefühl wie ein Blitz durchzuckte mich. Irgendwer, oder irgendwas, war im begriff, in meinem Wald irgendwas anzustellen. "Nicht mit mir...." murmelte ich, dreht mich um und rannte zurück in den Wald. Die Bäume sagten, ich hätte einen langen Weg vor mir, aber schaffen würde ich es - bevor ein Baum verletzt werden würde. Als ich zum etwa 5ten mal über eine Wurzel sprang und dabei gegen Äste sties, wurde es mir zu dumm, und ich sprang kurzerhand auf einen baum, um von jetzt an von Baum zu Baum zu hüpfen. ich spürte, das ich dem irgendjemand näher kamm... Bis ich die drei sah. 'Drei?', dachte ich verwirrt. 'Normalerweise betritt keiner den Wald, ohne das ich es bemerke, aber gleich drei...?' Ein Junge mit einem Dolch in der hand. 'Aha, den hab ich also gespürt.' dann noch ein Mädchen und ein Mann auf pferden. 'Die Präsens des Mannes kommt mir bekannt vor... Ach ja, der war vorhin kurz im Wald....'. Egal. Ich sprang vom einem baum, landete vor dem Jungen mit dem Messer und sah ihn an.
"Nicht in meinem Wald."