Fantasy-RPG!!!

Hey, ich bin wieder da XD

Arakani

Arakani nickte der Prinzessin zu und verkniff sich ein Grinsen. So ein Elbengesicht war schon etwas schönes, besonders bei so einem hübschen Mädchen.
Was seine Aufmerksamkeit in diesem Moment allerdings mehr erregte als ein verletztes Bein oder ein schönes Lächeln war die starke Präsens des Jungen der sich ihnen näherte. Nqaire schickte einen Elbischen Zauber in seine Richtung, doch der Junge schien so unberechenbar, als würde ein Feuer unter ihm lodern.
Doch bevor Arakani reagieren konnte spürte er eine zweite Aura. Die eines Waldgeistes.
Zwei so mächtige Wesen hatte er lange schon nicht mehr um sich gehabt, und da es nicht so aussah als wären sie sehr freundlich gesinnt schickte er einen weiten Schutzwall aus und legte ihn um seine Begleiterin. Er bedeutete der Prinzessin und wenig zurückzutreten und sprang dann von seinem Pferd, schaute dem Mädchen dass immer näher kam direkt in die Augen.
''Ein Waldgeiste und ein wilder Junge , sieh an. Was auch immer ihr tut, es wäre äußerst fatal mich anzugreifen, noch fataler zu denke ich w[rede euch etwas tun. Wir sind auf der Durchreise, und langsam habe ich das Gefühl dass sich immer mehr um mich versammelt um mich zu verfolgen. Also sagt mir was ihr wollt. ''

Ngaire:

Ich sah zu, wie er sich den zwei in den Weg stellte und mir wies zurückzubleiben. Dachte er etwa, ich sei schwach? Ich schloss kurz meine Augen, blendete durch einen Zauber den Schmerz aus - heilen lag nicht in meinem Magiebereich - und sprang von meinem Pferd. Ich spürte, dass Arakani mich mit einem Schutzschild gesichert hatte und legte meines auch noch um ihn und mich - um auf Nummer sicher zu gehen. Meine Hand zuckte zu meinem Schwert, während ich auf die Reaktion des Waldgeistes oder des Jungens wartete, die uns ansahen. Langsam bahnte sich die selbe Frage in meinen Kopf, die Arakani gerade gestellt hatte. Warum waren alle hinter uns her? "Sprecht", sagte ich in einem hohen Singsang, der die Sinne derjenigen vernebelt, die meine Stimme hören. Bei dem Jungen funktionierte es, Arakani hatte sein und mein Schutzschild so traf es ihn nicht, aber bei dem Waldgeist war ich nicht sicher. "Was wollt ihr von uns?", machte ich mit dem Singsang weiter und wartete ab.

Yume

Der mann trat zu dem Jungen und mir, und ich dreht mich um. "Fragt nicht mich, was ich hier will, denn das hier ist mein Wald. Ich bin nur hierhergekommen, weil ich spürte, das dieser Junge im begriff war, euch anzugreifen." ich hielt inne, und sah das mädchen genauer an. "Ihr seid eine Elbin? Interessant...." ich spürte, das sie eine art magie einsetzte, den der Junge neben mir war sofort wie weggetretten, doch ich fühlte mich nicth anders. "Ich bitte euch, könntet ihr eure Magie vieleicht unterlassen? Es brumm sehr unangenehm im Kopf...."
ich dreht mich schnell zu dem Jungen zurück, nahm ihm den Dolch aus der hand und drehte mich wieder zurück.
"Wie kommt ihr darauf, das ich euch verfolge?"

Ngaire:

Sie musterte das Mädchen. "Gewiss... ich bin eine Elbin. Sagt mir. Wolltet ihr uns helfen?", die Prinzessin unterließ ihretwegen meine Magie des Singsangs, jedoch war der Junge fortan gebannt. "Nicht ihr. Jedoch verfolgt er uns", klärte die Elbin den Waldgeist auf. "Nun... es tut mir aufrichtig Leid, die Ruhe in ihrem Wald gestört zu haben. Zudem... ich soll euch Grüße des Königs der Elben überbringen. Er dankt euch für die Erhaltung des Waldes und des Lebens darin", sagte sie mit einer Verbeugung.

Yume

Ich warf das messer in die Luft, wo es von einer ranke umschlungen und zu meinem lager gebracht wurde. dann sah ich die Elbin an. "Es freut mich zu hören, das meine Anstrenungen bemekrt wurden.... Nun, wen ich helfen aknn, stehe ich ihnen gerne zu verfügung, aber ich wüsste doch vorher genre, mit wem ich das vergnügen habe?

Ngaire:

Sie lächelte den Waldgeist an. "Ich bin Ngaire, Prinzessin der Elben, und auf der Flucht - im Moment. Eine Schar Orks verfolgte mich bis in das Dorf, das komplett ausgerottet schien. Es wurde von einer Art Pest dahingerafft. Ich war auf der Durchreise, denn ich habe einen Auftrag von meinem Vater - dem König der Elben - erhalten", berichtete die Prinzessin. "Gewiss wurden ihre Taten bemerkt. Sogar Drachen und Zwerge sind sehr erfreut über die Anwesenheit ihrer. Auch von ihnen darf ich einen Gruß übermitteln", sprach sie weiter und sah den Waldgeist weiter an.

Yume

Ich sah die Elbin einige Sekunden ausdruckslos an. Dann lächelte ich. "Willkommen in meinem Wald, Prizessin. Wenn sie möchten, können sie hier Rast machen, ich werde dafür sorgen, dass niemand ihnen folgt...." ich fasst den Rock meines Kleides und machte einen Knicks. dann sagte ich:" ich bin Yume, der geist dieses Waldes, was ihr aber schon wisst. Allerdings liegen in meiner Obhut auch eben jenes Dorf, von dem ihr sprecht. ich war vor kurzer zeit. leider konnte ich diese schreckliche krankheit nicht verhindern." ich sah den mann an. "Und wer sind sie?"

Ngaire:

Die Prinzessin nickte dankend. "Sehr aufmerksam. Wisst ihr, ich habe mir mein Schienbein entzweit. Ich kann es jedoch nicht heilen, da ich nicht mit solch einer Gabe bestückt wurde." Sie sah zwischen Yume und Arakani kurz hin und her. "Das ist Arakani. Er hat mich im Dorf gefunden und hat mir geholfen. Ihm ist zu trauen. Nun, er wollte mein Bein verarzten, aber diese Möglichkeit bleib bisher versagt, was mir leider Schmerz bereitet, aber ich werde meine Begierden natürlich hinter die wichtigen Belange stellen, die nun Vorrang haben."

Arakani

Arakani lächelte kurz darüber wie die Elbe sprach, allerdings war es eher ein zucken der Mundwinkel, und wer ihn nicht genau beobachtete bemerkte es nicht.
" Prinzessin, schön dass ihr mich vorstellt, aber ich denke das kann ich selber. Und ob mir zu trauen ist wisst ihr bestimmt nicht. Traue nie einem Magier. "
Er hob ihren Körper mühelos hoch und setzte sie auf ein Stückchen Laub bedeckten, aber ansonsten freien Waldboden neben eine Dornenhecke.
"Wen die Prinzessin erlaubt..." vorsichtig legte er seine Hand kurz auf ihr Bein und ließ seine Magie durchfließen. Noch bevor er seine Hand wieder gehoben hatte war der Knochen wieder verheilt. Vielleicht war es nicht schlau gewesen sie zu heilen, immerhin war sie eine Elbe. Gut, jetzt wusste sie vielleicht von der schwarzen Magie die durch seine Adern floss, aber war es so schlimm ? Vielleicht würde sie ihn deswegen verabsccheune, und vielleicht würde sie ihrem Vater berichten, der einen Trupp schickte um ihn dann einzukerkern, aber er würde sie wohl kaum wiedersehen und bisher war er allen Soldaten entkommen.
Er ließ die Prinzessin dort sitzten und drehte seinen Kopf schwungvoll zu dem Waldgeist.
"Das Dorf war in deiner Obhut ? Was ist dann dort passiert ? Es sieht mir sehr nach schwarzer Magie aus.... " ... es ist schwarze Magie gewesen !

Lucio sah zu dem Waldgeist, der vor mir stand. Oder zumindest hatte er etwas, dass ihn ansatzweise als einen solchen kennzeichnete.
"Was..?" fragte er perplex und ließ den Dolch sinken. "Aber..." er sah zu Arakani und senkte dann die Stimme. "Spürt Ihr nicht, Wächter dieses waldes, dass nicht ich das böse Geschöpf in diesem Wald bin?" Dann hörte er ihren Unterhaltungen zu.
Schließlich sah Lucio, wie das gebrochene Bein der Prinzessin wieder geheilt wurde. Der Magiefluss war so stark, dass er ihn selbst die paar Meter entfernt die er stand noch spüren konnte. Und ohne dass er es verhindern konnte, schrie er leise auf, weil er förmlich spürte, wie sich die gelben Flecken zuerst auf seinem Rücken vermehrten, über den Hals zu seiner Stirn schossen, und nun schwarze Flecken wie Tränen sein Gesicht runterrannen. Es tat so höllisch weh wie beim ersten Mal, und obwohl es sich beinahe so anfühlte, konnte Lucio nichts dagegen tun.
Er starrte arakani an. Dann die anderen.
"Hilfe!!" flüsterte er, ebvor er in die Knie gehen musste.

Yume

ich nickte Arakani zu und wollte grade etwas auf seine frage erwidern, als ich hinter mir etwas spürte. Eine Macht schien sich hinter mir auszubreiten, doch da war nur der Junge. ich dreht mich schnell um, grade noch rechtzeitig, um seine geflüsterten Worte zu hören. Im selben Moment wollte ich rufen, das alle zurücktretten sollten, aber ich war wie gebannt und musste den Jungen anstarren. Sowas hatte ich noch nie gesehen, obwohl ich nicht erst seit ein paar Monaten lebte. Schwarze flecken breiteten sich auf seinem gesicht aus, und er ging zu Boden. ich wollte ihn auffangen, aber ich kamm keinen Schritt näher an ihn heran, als ich schon war. Es war seltsam, als würde ich gegen eine Mauer laufen. Aber irgendwas in mir wollte nicht hier stehen, also begann ich, mit magie gegen diese unsichtbare barriere zu arbeiten.





OUT:
leuteeeeeeee! Warum immer DER Waldgeist?!? Ich bin weiblich, dammt noch mal!

out:

DIE Waldgeist?^^ du türke? xD

Ngaire:

Als Arakani ihr Bein heilte, spürte sie die schwarze Magie, die von ihm ausging. Er war ein Magier der schwarzen Künste, das stand fest, aber störte sie das? Sie erhob sich und sah ihn an. "Ich danke euch", sagte sie und sandte ihm in Gedanken eine Botschaft weiter. "Ich weiß von der Art eurer Magie. Ihr seid ein Schwarzmagier, aber das werde ich für mich behalten. Auch wenn ich selbst eine Magierin der hellen Seite bin, so hatte ich schon immer etwas für die schwarze Magie übrig. Ich danke euch und ich schulde euch etwas. Niemand wird etwas davon erfahren, dass ihr ein Schwarzmagier seid, das ist das mindeste, was ich für euch tun kann. Glaubt mir, ihr seid in meinen Augen ein sehr bemerkenswerter und ehrenhafter Mann, auch wenn ich euch erst kurz kenne. Ich hoffe inbrünstig, dass ihr mich nicht zu sehr verabscheut, da ich eure natürliche Gegnerin bin, aber ich möchte in keinen Konflikt mit euch geraten, denn ihr habt meinen Respekt. Es wäre mir eine Ehre, wenn ich noch etwas mit ihnen reisen dürfte. Ich schwöre, ich werde niemandem von ihren Künsten berichten...", sandte sie ihm in seine Gedanken aus. Und zum Beweis dafür, dass sie nicht los, offenbarte sie ihm die Sprache ihres Herzens, die nicht lügen konnte. Sie öffnete die Augen langsam und zog ihre Gedanken und Gefühle wieder in ihren Kopf zurück. Plötzlich zerriss ein Schrei die Luft. Sie sah sich um und konnte den Jungen sehen, der anscheinend auch von dieser Pest befallen war. "Hilfe!", schrie er leise und sank dann in die Knie. Sie schrie ebenfalls leise auf und rannte zu ihm, ohne zu bedenken, dass sie nicht imun gegen diese Pest war. Sie kniete sich neben ihn, hielt ihre Hände über sein Haupt und begann leise auf einer anderen Sprache schnelle Formeln zu murmeln. Das war das einzige, was sie für ihn tun konnte. Doch langsam schwanden ihre Kräfte - sie hatte sie an diesem Tag schon zu oft eingesetzt - und so wurde sie bewusstlos, bleich und kalt.

Out: ich hab mich vorgestellt, die können ruhig meinen namen sagen/denken/palabern was auch immer.....

In:

Yume:

Die Prinzessin rannte an mir vorbei, kniete sich neben den Jungen und murmelte einige mir unbekannte Zaupersprüche, bis sie plötzlich wie leblos zu Boden ging. Ich war geschockt, aber eben dieser Schock verhalf mir durch die Unsichtbare barriere, die wohl nur ich spürte. Ich packte die Prinzessin am Arm und zog sie fot von dem Jungen. "Arakani! Passt auf sie auf... sie...." Ich riss die Augen auf. "Oh Gott...." Ich starrte die prinzessin an. "Sie sind nicht immun? prinzessin!" Ich hatte sie nun etwas von dem Jungen vorgezogen, legte sie auf den Waldboden und wandte mich wider dem Jungen zu. Ich glaubte nicht, das er die pest hatte, vieleicht trug er sie mit sich, aber das, was ich da sah, war nicht die Pest an sich. Ich ging wider zu ihm, kniete mich neben ihn und legte eine Hand auf seine Strin. Normalerweise hätte ich jetzt IRGENDETWAS fühlen müssen, aber alles, was ich spürte, war... nichts. Es war, als würde man in einen Abgrund blicken, aber ich konnte immerhin sagen, das er nicht die Pest hatte. ich begann, einige der Formeln zu murmeln, die ich immer benutze, wen ich verletzte menschen oder tiere, die nicht bei bewusstsein waren, in meinem Wald fand.

Gavel

Es war bereits Nacht geworden als eine große Gestalt mit schweren Schritten durch den dunklen Wald lief.Es war ein Mann und er trug einen länglichen Gegenstand bei sich, welcher eine mit drei scharfen Klingen vesehene Stabwaffe war. Er hatte seit drei Tagen nichts mehr gegessen oder getrunken. Als er am Waldrand ankam lag ein wites Tal vor ihm und in dem Tal ein vom Mondschein in weises, unheimliches Licht getauchtes Dorf. Er erhoffte sich dort eine Unterkunft und etwas zu Essen und zu Trinken, doch noch bevor er in das Dorf aufbrach nahm er einen leichten Geruch von Verwesung war. Trotzdem machte er sich auf den Weg ins Tal. im Dorf angekommen war der Gestank der überall herumliegenden Leichen unerträglich. Man erkannte nicht ob er Angst hatte, oder sich vielleicht Sorgen Machte, denn er regte sich keinen Milimeter, sonder starrte einfach dorch das Stadttor. Im blassen Schein des Mondlichts erkannte er einge Schatten, ließ sich aber nicht beunruhigen. Doch auf einmal nahmen seine sensiblen Ork-Ohren drei leise Stimmen wahr, was ihn misstrauisch machte. Waren diese drei Kreaturen eta für diese ganzen Leichen verantwortlich? Er errichtete mit dem bisschen magischer Kraft die er besaß einen das Mondlicht reflektierenden Schutzschild und hob seine Waffe. Leisen Schrittes bewegte er sich auf die drei Wesen zu, die wie er nun sehen konnte Menschen waren. Er ließ den Schutzschild verschwinden, senkte seine Waffe aber nicht ab. Er war so auf die drei Gestalten konzentriert, dass er nicht auf seinen Weg achtete und auf einen Zweig trat, der sofort mit einem lauten knacken zerbrach. Und immernoch zeigte er keinerlei Regung...

Yume

Hinter uns zerbrach ein zweig. ich wirbelte herum. ich war so auf den Jungen fixiert gewesen, das ich nicht auf die Umgebung geachtet hatte, aber nun spürte ich unmittelbar hinter uns ein Präsens. langsam erhb ich mich und ging auf die person zu. "Wer ist da?" fragte ich, "Als Schutzherrin und Heriin dieses Waldes befehle ich dir, dich zu zeigen und mir deinen Namen zu nenne." Ich baute eine Wand aus magie um die anderen herum auf.

Gavel

Er wurde aufgefordert sich zu zeigen, so trat er ins Mondlicht und Sagte mit lauter Stimme: "Mein Name ist Gavel und ich bin ein Ork. Von mir geht jedoch keine Gefahr aus solange von euch auch keine Gefahr ausgeht". Er ließ die Waffe nicht sinken. "Ihr seit Schutzherrin und Herrin des Waldes Yume und das dort sind Ngaire, Prinzessin der Elben und der Schwarzmagier Arkani. Ich weiß über euch bescheid, ich folgte eurer Unterhaltung schon eine Weile mit meinen sensiblen Ork-Ohren. Doch sagt mir: Wer ist dieser Junge dort hinter euch? Das konnte ich eurem Gespräch nicht entnehmen." Seine Stimme klang sehr ernst, man konnte keinerlei Verwunderung bemerken, oder sonst etwas... Er wirkte kalt und Herzloß, als habe er keine Gefühle. Als könne er nicht lächeln, oder gar lachen.

Out : Hey Junge, woher weißt du dass Arakani schwarzer Magier ist ? Das hat doch keiner gesagt ^^ Besser aufpassen ; ) Naja, ich komm heute nicht mehr zum posten, also, mein Typ steht einfach nur rum und ist kampfbereit ^^

Yume

Ein Ork... Das ganze wurde immer komischer, aber momentan war der Ork mir herzlich egal. "Ork Gavel, es ist schön zu wissen, dass ihr keine Gefahr seid, doch ich muss euch leider mitteilen, das auch wir nicht wissen, wer dieser Junge ist, da wir noch keine Gelgenheit hatte, uns einander vorzustellen." ich merkte selber, dass meine Stimme sarkastisch klang, aber ich drehte mich wider zu dem Jungen zurück. "Er ist, so wie es scheint, auch momentan nicht in der lage, uns solche Belangenlosen Fragen zu beantworten." Jetzt triffte meine Stimme regelrecht vor Sarkasmus, aber ich kniete mich wieder neben den Jungen. Die Formel schienen nicht zu wirken, sodass ich zu etwas sehr viel banalerem griff:
ich verpasste dem Jungen einfach eine Ohrfeige, um ihn wider zur Besinnung zu bringen.

IN:
Gavel

Gavel lies die Waffe fallen, so schockiert war er.
"Wa...". Er machte einen gewaltigen Schritt auf Yume zu, sodass er nun direkt hinter ihr stand.
Er packte sie im Nacken und zog sie nach oben. Dies tat er zwar mit druck, aber er verletzte sie nicht.
"Wieso, Yume, schlagt ihr einen wehrlosen kleinen Jungen?", fragte er zornig, "Was soll das?".
Er lies Yume los und schob sie von dem Kind weg, dann kniete er sich vor dieses hin und versuchte so freundlich zu gucken wie ein Ork nun mal gucken kann.
"Na? Wie heißt du?", fragte er mit ruhiger Sympatischer Stimme. Nicht so grob und schroff wie vorher.
Seine Waffe lies er einfach liegen...

OUT:
Ich hab doch gesagt, dass ic euch belauscht hab, oder? Ngaire hat das mit dem Schwarzmagier geasagt... und ich habs gehört.

Yume

ich war recht erschrocken, asl ich plötzlich einfach hochgehoben und wieder abgesetz wurde. doch dann wurde ich wütend, und ich spürte, wie die Wächterin in mir erwachte. Ein starker Wind kamm auf, als ich zu dem Ork trat, und meine Stimme hörte sich nicht mehr an wie die eines Jungen mädchens, sondern älter, und machtvoller. "ich weiß ganz genau, was ich tue, okr. Seht ihr nicht, das der Junge momentan nicht bei Sinnen ist? ihn zu fragen, bringt erst wider etwas, wen er bei sinnen ist." mit diesn Worten schob ich den ork einfah zur Seite und warf ihm einen Blick zu, den ich mir normalerweise für meine feinde aufsparte. ich trat wieder zu dem jungen und hockte mich neben ihn, jedoch ohne etwas zu tun.

Out:
Hab nochmal nachgelesen was ich so belauscht hab und bin zu folgendem Schluss gekommen:
sorry hab die sache mit den gedanken überlesen... -,-`
tut einfach so, als hätt ich das nie gesagt, ja
(ich muss echt besser aufpassen, so gehts mir ja sogar schon im Unerricht....)

Gavel

"Naja, einen Versuch war es allemal wert...", flüsterte Gavel vor sich hin.
Jetzt wandte er sich an Yume: "Wieso ist er noch am Leben?
Ich meine, er hat auch solch gelbe und schwarze Muster auf der Haut, doch er ist noch am Leben.
Wie kann das sein?"
Verwirrt hob Gavel seine Waffe wieder auf und befestigte sie an seinem Rücken.
"Ich Verstehe das nicht..."
*GRUMMEL* *o.o*
"Hunger... Äh, Yume, Ihr habt nicht zufällig etwas zu Essen oder zu Trinken bei euch, oder?
Ich habe seit Tagen nichts mehr zu mir genommen..."

Ngaire:

Langsam kam die junge Prinzessin wieder zu sich. Der erste, den sie sah, war Arakani. "Was... was ist hier los?", fragte sie fast tonlos und sah ihn an, doch dann hörte sie etwas und blickte auf. Bei dem Jungen standen nun Yume und ... EIN ORK! Ngaire zuckte zusammen, richtete sich auf und rutschte weg von diesem Ding, weg von diesem Monster! Sie kroch etwas hinter Arakani und begann zu wimmern. Nein, ein Ork, und dann noch jetzt wo sie so entkräftet war? Sie zog ihre Beine an und starrte auf das Wesen. "Ihr kennt meinen Namen?!", rief sie zu ihm rüber, "Woher? Wer seid ihr? Wurdet Ihr auch geschickt, um mich gefangen zu nehmen, oder bist du auch so eine AUSNAHME?!"

Ich bekam erstmal gar nichts davon mit, was um mich herum geschah. Und doch sclug ichbirgendwann ein Auge auf, dann das andere und Fuhr dann entsetzt hoch, denn ein zweiter, heftiger Schmerz am Rücken liess mir klar werden, dass es ein solcher gewesen sein musste, der mich geweckt hatte.
Kopfschüttelnd sah ich mich um, sah Yume, die Prinzessin, Arakani und einen, der wohl gerade erst zu der Gruppe gestossen war. Yume und er knieten beide vor mir und ich sah sie beide abwechseln an.
"H...hallo!" war das erste, was ich unsicher, was sonst zu sagen war, herausbrachte. Ich sah den Ausdruck im Gesicht des Orks, und erinnerte mich plötzlich an eine Stimme, die ich kurz zuvor gehört hatte. Freundlich hatte sie geklungen, und ich meite, sie eigentlich nur im Traum wahrgenommen zu haben. Ich blinzelte kurz, und dahte über den Inhalt der Frage nach. Doch bevor ich noch weiteres sagen oder tun konnte, wurde mir erneut shwindelig.
"Oh mann, was passiert denn jetzt mit mir?!" ich stützte mich auf den Waldboden. Es fühlte sich an, wie die rückschlägige Wirkung eines zaubers!
"Warst du das?" fragte ich Yume, als der leichte Anfall vorüber war. Dann hatte ich erneut zeit, über die Frage des Orks, wie ich annahm nachzudenken.
"Lucio..." sagte ich einfachnjur, ohne überhaupt sicher zu sein, ob das war, wonach ich gefragt wurde. "Mein Name ist Lucio..."