Spontaaanes Ramdom-RPG ^^

Verdammt! Jetzt war ich genervt.
Dabei hatte ich nur garz auf den Arsch von Julietta geschielt.
Ich machte einen Stand-Up sprung und schlug meine Fäuste gegeneinander. Dann zeigte ich bedrohlich mit dem Finger auf ihn.
"Jetzt bist du dran!", knurrte ich.
Ich rannte auf ihn zu. Er kämpfte mit den Händen. Oder er gab sich keine Mühe.
Sein Ersten Schlag nahm ich hin, seinen erneuten Griff wehrte ich ab.
Ich hollte mit meiner Linken Hand zu gekonnten Hacken. Er bereitete sich darauf zu.
Doch dann hollte ich mit meiner rechten Faust auf und schlug von unten auf seinen Thorax. Eine Rippe krachte genussvoll. Ich hatte ihn erwischt...

Out: Ha, ich habs. Ich kämpfe nicht mit Schusswaffen, nicht immer mit den Fäusten, sondern mit....
...hehe, LOL, ließ selber xp

Ryo

Ich machte einen erstickten Schrei, und taumelte zu Boden. Das wars, so konnte ich nicht weiterkämpfen. Wahrscheinlich eine gebrochene Rippe, auf jeden Fall offensichtlich geschlagen.
Bevor ich noch ganz am Boden aufgeprallt war griff ich refelxartig zu meinem Mantel. Er blitze silbern auf als ich den stählernen Bumerang aus dem Innenfutter meines Jacke zog. (xDDDD Sorry, musste jetzt einfach sein xp )
Und in dem Moment als ich den Boden berührte warf ich ihn, und zielte dabei direkt auf die Kniekehlen meines Angreifers....
Katschinnngggg.

Julietta

Mit einem schrei ging der Soldat zu Boden. Kurz nach Ryo. Ich beobachtete das ganze und tippe dann einen Veteran an, der an mir vorbei lief, er solle doch bitte vier Sanitäter holen.
Dann ging ich zu Ryo und kniete mich neben ihm nieder.
"Ziemlich hinterhältig. Wenn du die flaschen Sehnen erwischt hast, wird er nicht mehr laufen könne."
Dann lächtete ich und legte ihm meine Hand auf seine Schulter:
"Gut gemacht! Ich glaub, du bist so gut wie dabei!"
Kurz darauf kamen die Sanitäter mit einer zwei Liegen...

Ryo


Atmen tat höllisch weh, und tratue mich gar nicht erst meine Hand auf meinen demolierten Brustkorb zu lege. 'Ach komm schon ryo, so schlimm ist es wirklich nicht.'
"Hm, hoffentlich hab ich mehr als nur eine Sehne erwischt...", murmelte, ich, und setzte mich auf, wobei ich versuchte kein allzu schmerzverzerrtes gesicht zu machen. Juliettas ware Hand auf meiner Schulter war ein ganz guter Anfang mich zu beruhigen.
Ich blickte zu ihr auf und nickte lächelnd. "Freut mich dass ich dabei bin."

OUT:
Hey ihr , ich hätt mal ne frage xD Darf ich in eurem random RPG mit Randomen?^^

Out:
Klar ^^
Willst du den Typ spielen der gerade von mir gehäckslt wurde ? x'D ?

Brauchst du ne Zusammenfassung ? oder willst du dir die 2 Seiten Random-Anfang lieber selbst durchlesen ? ^^

OUT:
Ne, mit dem wüsst ichbgar ned, was ich anfangen soll xD ich mach mir lieber selber nen Chara ^-^ Ne, brauch ich ned, weil ich mal sovorbildlich war, und mir alles schon heut in der früh durchgelesen hab ^-^

Ich hätte da nur noch mal ein paar Themenspezifische fragen xD also euer RpG is ja so ne mischung aus fantasy und FutureRPG hab ich des gefühl^^ Muss ich mich an iwelche bestimmten Regeln beim charaerfinden haten?^^ Oder darf ich auch nen stilbruch ohne ende reinhauen?^^

Out:

Braves Dray ! *kopf tätschel*

Das hier ist ein Random-RPG, ich würde sagen Stilbruch passt du supi rein ^^
Ich meine, wir haben schon Schusswaffen mit Schwertern vermischt. xD
Aber keine Autos oder Maschienengewehre würde ich mal so sagen.....

Supii! xD Wäre end-geil wenn du mitschreiben würdest!!

Nur: Wie schon gesagt - keine autos(!!!) XD uuund jetzt bitte keinen Hexenmeister oder Finternishobbit-Magierprister oder so nen schrott. xD

out:
Finsternishobbit.....das mach ich im nävhsten RPG, allrighty? ;D
@Anna: Ja, wär geil wenn du mitschreiben würdest. Voll konkret krass, Bro! =D


Gouvernate mit den geilen Titten:

"Das reicht."
Ich hatte den Kampfstil des Jungen genauestens studiert, er war wirklich gut gewesen. Genau die richtige Mischung aus ehrenhaftem und hinterhältigem Kampf. Außergewöhnlich...
Ich sah wortlos dem Statist *räusper* Soldat hinterher, der auf einer Liege davongetragen wurde.
"Du bist dabei Ryo, gut gemacht", entgegnete ich dem Jungen, der jetzt auf mich zuging. Er lief ungewöhnlich steif, was wohl hieß, dass er verletzt war, es aber nicht zeigen wollten. Nun gut, das war dann sein Problem, er würde noch früh genug lernen, dass hier nichts verschwiegen wurde.
Wie viel wert ein Mann in meiner Armee wirklich war, zeigte sich immer erst während seiner Einsätze.

Out:
@Janis: Ha ! HA ! WER hatte hier den letzten Post ? Und WER hat hier vergessen zu posten ? NICHT ich ^^
*grinsgrins*

@Dray: Viel Spaß mit deinem Hobbitfinsterling, den du ja leider leider nich spielen darfst. Genau DAS hat noch gefehlt ^^ *ironie*

Ryo

Ich nickte der Gouvernante zu, und wand meinen Blick wieder ab. Manchmal war es besser Personen nicht zu lange anzuschauen, vor allem wenn man dabei riskierte einen Tritt in der Arsch zu bekommen, von einer weiblichen, gekränkten Person. Aber wie konnte sie solche.... ach, einfach nicht drüber nachdenken.
Ich schaute fragend in die Runde.
"nun... schön dass ihr zufrieden seid. Schön."
Und jetzt ?
"Und jetzt ?"

Gouvernante mit den geilen Titten:

"Deine Prüfung ist beendet, folge mir..." und schon drehte ich mich um lief vom Exerzierplatz. Die Geräusche aus der Halle verklangen langsam, je weiter wir und wieder meiem Büro näherten. Dort angekommen suchte ich einen bogen aus Ryos Akte hervor, den her ausfüllen musste. "Bittesehr, den musst du ausfüllen. Dann sehen wir weiter."
Der Bogen war nur eine amtliche Angelegenheit, es wurde mir von ganz oben vorgeschrieben, jeden meiner Leute so offiziell zu bestätigen.
"Du kannst doch schreiben, oder?", erkundigte ich mich und hielt ihm eine Feder hin.

Ryo

Ich musste mich anstrengen um ein Lachen zu unterdrücken.
Hier stand ich nun, in der stärksten Unterweltorganisation des Landes, hatte in einer riesigen Arene gekämft, wurde aufgenommen.... und sollte un einen Fragebogen ausfüllen.
Ich nickte und nahm lächelnd die Feder entgegen.
'Name'.. die ersten Frage. Zu einfach. 'Alter', 'Größe' und 'Beruf' folgten, nichts spekatkuläres.
Ich beantwortete die letzte Frage und runzelte die Stirn.
"Das wars ?", fragte ich Julietta ,die uns gefolgt war und die Gouvernante. (damit sich hier keiner ignoriert fühlt oder sou, hoffe das ist okay xp )

(Name?^^ KP, wird nachgereicht
Ich stand vor dem grossen, spiegelglatten See, den ich sls Spiegel benutzen konnte. Mit einen letzten Seufzer betrachtete ich mein Spiegelbild, meine Haare, meine Augen und Gesichtszüge. (Genauere beschreibubg is aus nem bestimmten grund ned gegeben xD).
Ich hielt den scharfen Glassplitter zuerst auf mein Gesicht, und spürte die angenehme Kühlheit...Dann holte ich schnell aus, und bevor ich mich noch zurückhalten konnte, zog ich den scharfen Teil einmal über meine gesamte Wange...Anschliessend setzte ich an meinen schon wieder recht langen Haaren an, und schnitt, schnitt einfach ab...
Als ich meine Augen, die ich geschlossen hatte, um den Schmerz ein bisschen auszublenden, wieder öffnete, blickte ich immernoch in die unverändert glatten Wogen des Wassers, und entdeckte eine Person, die ich so noch nie gesehen hatte! Perfekt!
Mit einem leisen Seufzen hob ich noch einmal meinen Kapuzenumhang an, erblickte, was ich wollte, und loeds ihn leise lächelnd wieder niederfallen, bevor ich herumwirbelte, und davonrannte. Wieder zurück in die Stadt, in die dunklen Gassen, die das gewaltige Schloss des Königs umgaben.
Rasch kletterte ich eine relativ leicht zu erklimmende Steinwand hinauf, von dem Dach, auf dem ich nun saß, konnte ich beinahe direkt in das einzige beleichtete Fenster des Schlosses sehen. Von meiner wichenlangen Recherche wusste ich, dass es sich um den Speisesaal der hohen Herren handelte. Seine Majestät nahm gerade ihr Abendmahl ein!
Ich seufzte. Wie gerne würde ich jetzt weiter durch die Straßen tiegern, im Befehl der Krone...

Julietta

"Jaja, das war's. Jetzt musst du nurnoch schnell den Gesundheits-Check machen, und..."
Ich tippte Ryo auf die Brust.
"Jetzt kommst du erstmal mit. Wir müssen deine Rippchen untersuchen.", erklährte ich mit einem leicht stichelnden Ton. Danach nahm ich seinfach seine Hand und führte ihn hinter den Sanitätern zum "Krankenhaus". Wobei es eher - wie alles andere - eine aus dem stein herausgeschlagene runder Holraum war in dem Viele Zimmer mit vielen Ärtzten und vielen Verletzten rumwuselten. Ohnehin war das Krankenhaus eins der Größten Gebäute im Hauptzentrampunkt unserer "Oranisation". Noch größer war nurnoch die Zisterne der Einsteiger (dies war auch ein resigen GEbäude wo die Soldaten schliefen die noch keine Berechtigung für eine kleine WG oder gar ein eingenes zimmer hatten und somit immer zu 20 in einem großen Raum schliefen. Ansonsten konnte man mehr auch nicht machen. Vllt. noch Essen. Die duschen waren dann wiederum in einem Anderen Gebäude das an dem Krankenhaus grenzte. Hier hatten wir eine Abspeisung von einem Fluss gebaut der und permanen Frisches - kalten >.< - Wasser bot.
Und das größte Gebäude war natürlich der Sitz der Hauptfamilie. Mit dem Ober-Cheffchen und seinen 3 Söhnen und dann noch die 30 Engsten Angestellten.
Jedenfalls:
Ich führte Ryo zum Krnakenhaus - das garnicht weit von Übungsplatz (Hauptplatz) entfernt war - und gab ihm dort ein Zimmer und eine eigene Ärtztin.
"Lass dich erstmal durch-checkenund dann versorgen. Einer unserer Größten Feinde hier unten ist nämlich die Krankheit an sich. Wenn hier irgendwas ausbrincht sind wir alle am Arsch. Also wehe du schleppst und hier die Pest rein oder so!", wahrnte ich noch bevor ich in der Tür kehrt machte um zur Gouvernannte zurück zu gehen.

Ryo

"Hey, her auf gegen meine Rippe zu.... au !", sagte ich schmollend und lief hinter Julietta her in Richtung 'Krankenhaus'.
Ich war beeindruckt von der Konstruktion. Architektisch gesehen nichts besonderes , aber einfach schon durch das pure Volumen beeindruckend. Die Stabilität wurde durch wuchtige Mamorsäulen erzwungen, und ich konnte nicht umhin mir vorzustellen wie das einst alles errichtet wurde.
Meine Gedanken kehrten zurück in die Realität als Julietta vor einer Tür stehen blieb und mir die Sache mit der Handhabung von Krankheiten erklärte.
Warum musste sie mich immer Anzischen wenn sie etwas sagte ? Befehls-komplex ? Man musste nicht jede Frau verstehen....
"Danke für die freundliche Warnung...", murmelte ich lächelnd als sie den Rückweg antrat, und öffnete die Tür zum Behandlungsraum.

Unentwegt auf das erleuchtete Fenster starrend merkte ich gar nicht, wie es über mir dunkler und dunkler wurde, allmählich brach die Nacht herein, und nach einger Zeit schienen nur noch die Sterne, ansonsten war die Stadt komplett dunkel. Hier und da flackerte nochbein Öllämpchen, doch es reichte nicht, um wirklich etwas zu erkennen.
In dieser Dunkelheit schloss ich einfach die Augen, verliess mich jur auf mein Gehörund Gespür. Es war das beste Training, das man als Soldat kriegen konnte, so fand ich zumindest.
As meinem Umhang löste ich rasch ein Band, und verband mir so komplett die Augen, um der Versuchungbzu widerstehen, sie doch noch zu öffnen. Nein, hier musste ich, wie jede Nacht, alleine durch!
Doch es war für mich Routine geworden, und als ich von meinem Hochsitz aus zurück in die kleine Gasse sprang, fühlte ich mich fast erst wieder richtig zu Hause!
Ich schlich geräuschlos durch die Strassen, ja, ich kannte mich hier besser aus als sonst irgendwo, und spürte weder Angst, noch sonst irgendein beklemmendes Gefühl. Nach einiger Zeit begann ich, loszurennen, ohne Ziel, und ohne nachzudenken! Für einen Moment schoss ich meine komplette Afmerksamkeit in den Wind, und fühlte mich einfach nur frei und ebendig!
Und so sah ich sie auch nicht kommen...Ich hörte sie noch nicgt mal! Der flackernde Schein ihrer Fackeln blieb mir ganz und gar verbirgen, und das rhythmische Pochen ihrer Stiefel war für mich so normal, dass ich es nicht mehr wahrnahm.
Ich spürte es nur Ich spürte, wie ich mit einem Mal gegen ein Hinderniss stiess, und hart nachbhinten stolperte. Hne einen Laut des Erstaunens oder der Schmerzen federte ich mich nach hinten ab, und wollte gerade wieder aufspringen, als ich spürte, dass ich auf dem Boden festgehalten wurde!
"Name?" fragte eine rauhe Männerstimme. Ich gab keine Antwort. Da könnte ja sonst jemand kommen! Dachte ich empört.
"Wie heisst du, junger Mann?!" diesmal lag mehr Nachdruck in der Stimme, und die Kraft, die mich auf den Biden fesselte, schüttelte mich nun auch hin und her, bewegte mich jedoch immernoch nicht zum Reden.
"Bist du taub, oder stumm?!" mit diesen Worten wurde mir meine Augenbinde abgenommen, und der Blick meiner geweiteten Augen fiel auf eine Gruppe Soldaten, die im Kreis um mich herumstanden.
Das Licht ihrer Fackeln beleuchtete das ganze szenario nur recht spärlich, sodassich weder sie noch sie mich richtig gewahren konnten...
"Du wirst uns begleiten! Die Armee des Königs braucht jeden, den sie kriegen kann! Die Rebellen sind in letzter Zeit viel zu aktiv geworden..." wurde ich aufgeklärt. Bei seinen Worten begannen meine Augen unweigerlich zu strahlen. Hatte er gerade gesagt, ich würde in die Armee des Königs aufgenommen?!
Ohne Handschellen, ohne Fusketten, ja, ohne Wiederworte liess ich mich in ihrer Mitte hinauf ins Shloss bringen. Sllte mir tatsächlichbsonein Glück widerfahren sein?!

Julietta
Lautlos lag ich dar. Plante jeden meiner Atemzüge schon im Vorraus. Ich hatte diese Gesalt schon ein paar mal gesehen. Immer wieder huschte sie voebei und niemals hatte ich ihre Augensehen können.
Anfangs hatte ich immer nach ihr gelauert um sie dann von den Straßen dieser Stadt zu fegen. Doch nach einer Zeit hatte mich ihre Eleganz und ihre Perfekte Koordination selbst in den Dunkelsten Gassen faszieniert.

Umso mehr verwunderte es mich, dass ich sie nun sah - dieses Phantom - wie es vom Winde getragen direkt in eine 8er Battalion von Söldnern des Königs. Ich raffte das nicht! Wie konnte dieses Wesen das manchmal sogar fast zur Nacht selbst wurde einfach stumpfsinnig in diese Trammpel hinein rennen dessen Schritte ich noch 4 Blöcke weiter hören konnte und somit abknallen konnte!
Na egal. Auf jedenfall wollten sie das Phantom mitnehmen! Und das konnte ich nicht zulassen. Ein so prezise Person durfte nicht in die Hände des Königs fallen.
Also beute ich meinen Kopf und sah durch daS Visier. 8 Schuss brächte man. Ich könnte sie mit 6 erledigen.
Also hollte ich Flach luft und schoss dann, als sich noch nicht einmal ein Haar von mir bewegte. In den der Sekunde wo ich ausatmete und wieder Luft hollte lud ich nach und Schoss ein Weiteres mal. Das 10mm-Kalieber ging sauber durch den Schädel durch und Schlug beim Vorderman gleich mit ein.
Ich lud wieder nach. Die 3 Man gingen Zu Boden.
Die anderen drehten dich rum. Schuss. Die Männer zogen ihre Waffen. Sie suchten mich panisch auf den Dächern. Schuss. Zwei weiter wurden getroffen. Die letzten hielten mit der inrem Unterbewusstsein den Gefangenen fest und suchten Mich mit ihrer gazen Aufmerksamkeit. Zwei Weiter Schüsse fielen noch.
Dann waren es nurnoch ich. Ich und das Phantom...

Das Phantom

Entgeiste beobachtete ich, wie ein Soldat nach den anderen tot zusammenbrach, und ich die einzige war, die zum Schluss noch einsam in ihrer Mitte stand. Inmitten eines Haufens von toten Soldaten!
Ein Gemisch aus Ansgt und Wut packte mich. WER wagte es, meine Träume jetzt, da sie endlich so knapp vor der Erfüllung standen, zu zerstören?! Und der Teil den ich fürchtete: Wer hatte die macht dazu?!
Ich beugte mich über einen der Männer. Sofort sah ich, dass er von einem astreinen Kopfschuss niedergestreckt wurde. Doch woher war dieKugel gekommen? Immernoch auf den Boden gekauert, um nicht auch noch dem Scharfschützen zum Opfer zu fallen, liess ich meine Augen über das ganze Gelände schweifen, in der Hoffnung, irgendetwas zu sehen! Doch auch wenn jeder normale Mensch etwas gesehen hätte, die Nacht war meine Zeit völliger Blindheit, hier konnte ich zwar Geräusche, Gerüche und Berührungen wahrnehmen, und zuordnen, Bilder jedoch waren für mich so formlos wie nichts anderes! Was also sollte ich tun? War es ein Zufall, dass ausgerechnet heute die ganzen Soldaten umgelegt wurden? Warum lebte ich überhaupt noch? War ich übersehen worden? War ich wichtig? Oder war ich schlicht und ergreifend gerettet worden?
Ich hoffte, es würde eines der letzteren sein, wenngleich ich das irgendwie bezweifelte... Doch um die Motive konnte ich mich jetzt nicht s genau kümmern, was jetzt vin Bedeutung war, war mein weiteres Handeln!
Mit langsamen Bewegungen, die man kaum registrieren konnte, erhob ich mich, und ging langsam in die Richtung, aus der die Schüsse gekommen sein mussten!
Jetzt hatte ich wieder die Augen geschlossen, und konzentrierte mich einfach nur auf die Geräusche und Düfte der Nacht, die mir ein sicheres Gefühl gaben. Der Fremde musste sich beinahe verraten! Irgendwie!
Doch ich fand einfach nichts. Die ganze Nacht suchte ich, still, leise, unbemerkt, ...und vergeblich... Bei Tagesanbruch, als ich mich zusammengekauert in einer dunklen Ecke wiederfand, dachte ich jedoch beinahe nicht mehr an das Fremde, das ich letzte Nacht noch gejagt hatte. Nur an die So,daten, die mich zum König hatten bringen wollen, dahin wo ich hinwollte!
Dass sie jeden Mann bräuchten, das hatten sie gesagt. Also wären sie doch bestimmt dankbar für jedwelige Unterstützung gegen diese Rebellen. Zu viel hatte ich schon von ihnen gehört, und sie hassen gelernt, wie ich es für normal hielt, und wie ich es von jedem denkenden (oder eher nicht mehr denkenden) Menschen erwartet hätte!
Ganz in Gedanken beschritt ich den langen Weg bis hinauf zu dem gewaltigen Schloss, von dem ich so lange geträumt hatte.
Als die Wächter am Tor die Lanzen vor mir kreuzten, sah ich sie nur stechend an, und hob erneut kurz meinen Umhang, dodass auch sie das lange, blitzende Schwert, sowie meine kleine Flasche voll Gift und Giftgas sehen konnten. Was das hiess,mwar eine unmissverständliche Geste, und sogleich eilte der eine der beiden Männer los, um mit dem Oberbefehlshaber der Armee zu sprechen...
Ohne viele Worte wurde ich durch den Palast geführt, einzelnen Leuten vorgestellt, von denen manche wichtig, manche weniger wichtig waren. Auch wenn mein Blick hauptsächlich dem Boden galt, so hörte ich doch aufmerksamzu, und prägte mir alles genau ein. Nur eines tat ich ihnen nicht gleich: Ich stellte mich meinerseits nicht vor, nannte nicht meinen Namen, und sagte überhaupt gar nichts!
Shliesslich, als ich jedoch nach einem einstündigen Rundgang, in einem prunkvollen Büro mit hohen Wänden landete, wurde mir ein Blatt Papier ausgehändigt, auf dem eine 5-Stellige Nummer stand. Ich hatte keine Ahnung, was das bedeuten sollte, bis mir eine Feder ausgehändigt wurde. Sie wollten meinen Namen also doch wissen, doch da sie stillschweigend hinnahmen, dass ich kein Mann der Worte war, sollte ich ihnen nur einen Namen aufschreiben.
Zwei lange Atemzüge, bevor ich rasch etwas auf die Rückseite des Blattes mit den 5 Zahlen kritzelte.
David.
"Das hier..." wurde ich aufgeklärt, "wird von nunan dein Name sein!" der Soldat deutete auf die Nummer. "Diesen hier..." er wendete das Blatt, " vergiss ihn! Das...bist nicht länger du! Verstanden?!"
ich nickte nur mit festem Blick.
"Gut, dann geh jetzt! Wo du bleibst, das wirst du selbst herausfindeN! Wir ween nach dir rufen, wenn wir dich benötigen!"
Ohne ein Wrt, drehte ich mich um, und schritt aus dem Büro.



*Nur 13 Stunden später*
Ich lag sanft lächelnd auf der blutdurchtränkten Matratze unter mir. Alles tat mir weh, vom Training, das ich mit meinen neuen Mitsoldaten gehabt hatte, doch jede einzelne Wunde hatte ich im Befehl der Krone erhalten,s und das liess mich sanftvlächeln.

OUT: Boah, mädchen, schreibst du viel. xD Da kommt ja man garnicht mehr hinterher!

Julietta
Ich wollte ihn gerade volführen. Diesen Schuss mitten in's Knie des Phantoms. Um ihn danach mitzunehmen. Bis es plötzlich verschwand. Verdammt! Sobald es mich fand war ich am Arsch! Also rollte ich mich schnell auf den Bauch so das die Kante des Daches mich verdeckte. Danach tat ich garnichts mehr. Nurnoch gleichmäßig Atmen.
So kämpfte ich. Aus der Ferne alle ermorden und wenn doch einer überlebt hatte, gaaanz schnell verstecken. Die meisten nannten mich dafür feige... Ichj wusste nicht ob ich ihnen zustimmen sollte. Was es feige nicht sein Leben riskieren zu wollen? Auf diesen Adrenalin-Kick konnte ich vergessen. Denn konnte ich auch ganz genüsslich mit einem Muskulösen Soldaten bekommen. ( ;D )

Dann irgendwann spürrte ich erste Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Ich öffnete sie langsam. War ich eingeschlafen? Ich streckte mich und kniete mich auf. ... Anscheinend... Aber das Phantom hatte mich nicht erwischt! Aber dafür hatte ich es nicht erwischt...
Naja, was sollt's! 8 Soldaten hatte ich wunderschön niedergestreckt.
Also baute ich meine Sniper schnell auseinander verstaute sie dann in sauber in einem gepolsterten Koffer und tat diesen Koffer dann in einen Unscheinbaren Rucksack.
Danach kletterte ich schnell die Dächer hinunter und sammelte die Patronen ein. Der König durfte auf keinen Fall diese perfektionierte Waffe in die Hände bekommen. Und wenn es nur die Kugeln waren!

Danach machte ich mich auf den Weg nach Hause. Vllt. mal nach Ryo gucken...

Das Phantom

Auch, wenn ich es erstmal aus meinen Gedanken verdrängt hatte, in jeder stillen Minute, die ich hatte, musste ich an ihn denken. An den Scharfschützen, der mich auf wundersame Weise fast entdeckt und vielleicht sogar erledigt hätte!
Und so kam es eines Tages, dass ich meinen geliebten schwarzen Mantel ablegte, mir eine ganz normale Hose anzog, und in einem grob gewebten T-shirt das Schloss verliess, um ein bisschen durch die Stadt zu bummeln. Vielleicht hatte ich ja Glück,mund konnte ein paar Informationen ausfindig machen!
Ich schlenderte durch die belebte Strasse, besah mir hier und da die Waren der Händler, und liess mich sogar dazu hinreissen, ein herrlich duftendes Blaubeerbrötchen zu kaufen.
Während ich genüsslich hineinbiss, hielt ich geradewegs auf das Wirtshaus relativ am Ende des bunten Treibens zu. Nur wenge Leute kehrten hier ein, und man munkelte, dass die Rebellen sich hier manchmal trafen, um geheime Pläne, königliche Intrigen zu schmieden...
Ganz genau das war der Platz, an dem ich, wenn ch erfolg haben würde, ihn haben würde!
Ich setzte mich an einen der Tische, bestellte ein Glas Bier, und sperrte einfach nur ganz ruhig und leicht lächelnd die Ohren auf...
Jetzt hiess es warten!

Julietta
Ich gähnte und streckte meine Arme. Der Geruch von Brot, Bier und Guter Laune stieg mir in die Nase. Ich sog ihn tief ein und richtete mich dann schwungvoll auf.
Mit einem etwas schwummrigen Augenklimmpern passten sich meine Augne langsam an das gedämpfte Licht hier drinnen an.
Ich stellte meine Beine dir vorher noch auf der Band gelegen hatten auf den Boden und drehte mich an den Tisch.
Nanu. Da war ja wer. Seine Kaputze verdeckte ein Wenig seine Augen aber ich konnte die Frische Schnittwunde an seiner Wange und den ernsten Stich seiner Lippen gut sehen.
Ich lächelte freundlich und begrüßte den Fremden.
Dann nahm ich mir einen herzhaften Schluck aus seinem Bier.
"Hab dich noch nie hier gesehen? Bist du neu? Scheint wohl so... Ich bin Julietta.", meinte ich und wollte ihm meine Hand geben, als sich plötzlich ein Stockbesofenes Schwein neben mich drängte.
'"Weissu: Isch hanonie soooouuu schöine Tidden gsehn.", lallte er und legte mir sein Arm um die Schulter. "So wie du aussieht glaub ich dir das sogar.",fauchte ich zurück und schlug seinen Arm weg.
"Etz sei ma nisch so ne Nudde du hure!", spuckte er mir mitten ins Gesicht und griff mein Handgelenk. Ich versuchte seinen Griff ab zu währen und stand auf.
Doch er packte mich an meiner Hüfte und setzte mich auf seinem Schoß. Ich konnte den ekligen, alkoholischen Mundgeruch von ihm in meinem Nacken spüren. Es stellten sich mir alle Haare auf alle er mich plötzlich auf meine Schulter küsste.
Jetzt reichte es aber! Ich drehte mich um und verpasste diesem Vollidioten eine ordentliche Backpfeife. Doch der Fremde war anscheinend genauso aggressiv wie er betrunken war. Also boxte er mir in den Bauch und schleuderte mich gegen die Wand. Ich spürrte jede Faser meines Körpers als ich am Boden aufprallte und dort liegen blieb.
Meine Haare hangen mir ins Gesicht und ich musste husten. Natürlich sprang ich sofort wieder auf. Flucht war meine Einzige Chance. Doch der Schweinehund hatte mich schon an meinen Haaren gepackt, und mich auf die Knie gezerrt.
"So du schlambe! Und etsch bsorgst dus dem Pabba richdig, isdasklar?", schrie er. Mein Gesicht wies keine Schwäche vor. Es sah den Dreckskerl nur kühl an. Soviel hatte ich gelernt! Bis zum Tode keine Schwäche zeigen! Trotzdem sah ich mich innterlich verzweifellt überall um. Bis ich etwas merkte. Wir waren allein! Nur ich, das Schwein! ... Und der Fremde!

Das Phantom

Ich begann nur leicht zu lâcheln, als ich bemerkt wurde. Neugierig besah ich mir das Mädchen vor mir, sah ihr dabei jedoch nicht in die Augen, sondern fixierte einen Punkt knapp über ihrer Schulter. Und trotzdem konnte ich beinahe jedes Detail ihres Gesichts sehen.
Sie trank einen Shluck aus meinem Bier, woraufhin ichbsie schon beinahe angesprochen hatte, als ich plötzlich irritiert innehalten musste. Ein extrem nachbAlkohol stinkender Mensch machte sich an meinem Gegenüber zu schaffen! Zuerst dachte ich, es könne sich vielleicht um ihren ausnahmsweise völlig betrunkenen Freund handeln, bis ich sah, wie sie mit ihm umsprang. Gut, sie sah aus, als würde sie allein mit diesem Penner fertig werden!
Ich legte die Beine übereinander und upbeobachtete die beiden, wie sie immer gewalttätige rwurden, bis das Mädchen schliesslich mit einem Null-gesicht am Boden lag, ihre Haare straff gespannt in der Hand des Betrunkenen, der sie offensichtlich zu etwas zwingen wollte, was ihr dermassen missfiel.
Aber wieso schaffte sie es nicht, ihn zu ü erwältigen?! Ihr Vergewaltiger sah eher so aus, als ob man ihn mit einem einzigen Schlag erledigen!
Nichtsdestotrotz brauchte sie Hilfe! War es nicht die Aufgabe der Soldaten des Königs, das Volk vor genau sowas zu schützen?!
Langsam, ganz langsam, während ich mein Ziel genau fixierte, stand ich auf. Dann schloss ich die Augen, und sprang vor.
Als ich nur noch Centimeter vor meinem Opfer stand, das ich übrigends sehr genau roch, riss ich mein Bein schwungvoll, wie beim Tanz hoch, sodass mein Fuss sauber mit seinem Kieferknochen zusammenkrachte, und ihn glatt durchbrach.
Anstatt dass aber seine Hand sich öffnete , verfesterte sich sein Griff noch, und er fuchtelte wild mit seine rHand herum!
"Verdammt!" zischte ich leise, während das arme Mädchen weiter hin und hergeschüttelt wurde! Okay, erstmal musste SIE weg!
Ich hatte einen Plan! Rasch riss ich meinen Umhang hoch, mein schwarzer breiter Gürtel, auf dem drei blutrote Sterne eingestickt waren, (dieser Gürtel ist das markenzeichen der armee des königs kam zum Vorschein, ebenso mie mein langes Schwert. Mit einer einzigen fliessenden Bewegung zog ich es geräuschlos aus der Sheide, und liess es auf das lange Haar des Mädchens zusausen. Sie war frei, der Typ hielt nurnoch ein paar kleine Spitzen ihrer Haare in der Hand...
Einen Moment stand ich da, musterte den Mann vor mir, der mich mit hervorwuellenden Augen anstarrte. Als er mmer wütender und röter im Gesicht wurde, begann ich, leise zu lachen. Zuerst fast unhörbar, doch dann immer lauter.
Und schliesslich breitete sich der Blutfleck immer weiter auf seinem Hemd aus. Leider hatte ich keine Zeit mehr gehabt, meine Klinge wie üblich mit Ift zu trânken, bevor ich sie benutzte, aber was sollte man machen? Das war eben ein spontaner Kampf gewesen! So würde es ja doch nur länger dauern!Langsam, ganz langsam zog ich die Klinge, die ich bis zum Anschlag direkt in den Hals des Mannes gerammt hatte, wieder heraus, und wischte sie an meinem Umhang ab.
Dann wandte ich mich an das Mädchen.
In leichter Extase, u d weil ich gerade so im Rausch war, machte ich mir nicht die Mühe, mein Shwert runterzunehmen, als ich langsam auf sie zu ging...

Out:
Stoppstopsstopp.... hab mir jetzt nicht alles durchgelesen (*hehe* sry ^^ )... aber hab ich das so richtig verstanden ? Julietta geht mit dem 'Phantom' ein Bierchen trinken und wir von einem unbekannten sturzbesoffenen Typen angelabert, der vom Phantom getötet/massakriert/angegriffen wird, weil es umheimlich auf Julietta steht ? *höhö*
*like*

Und um diese Epicness zu unterbrechen mache ich jetzt einen völlig, richtig... Random-post =DDD


Ryo


Ich öffnete die Augen und schaute mich verwirrt um. Wo war ich? Ach ja, die Krankenstation....
Ich konnte mich nur noch an eine kleiner Operation an meiner Rippe erinnern. Ich hatte die Nakose abgeleht, in der Hoffnung wenigstens ein wenig cool rüberzukommen, und weil ich nicht erwartet hatte wie weh es tun würde. Und danach war ich wahrscheinlich ganz ohne Nakose in Ohnmacht gefallen.
Ich seufzte und versuchte den Schmerz auf meiner linken Seite nicht zu beachten als ich mich aus dem schlichten grauen Bett hievte. Die Sation war leer, bis auf ein paar schlafende Patienten, also beschloss ich mich selbst zu entlassen.
Ich lief in Richtung Tür, durch eine große Halle, in Richtung des Stadions, und versuchte dabei nicht allzusehr zu humpeln oder mir die Seite zu halten. Wo Julietta und die Gouvernante wohl gerade waren ? Wahrscheinlich schlafen... he, sie schlafen... zu sammen.
Hng, nein, kein gutes Bild, das würde ich jetzt die nächste halbe Stunde nicht mehr aus dem Kopf bekommen.
Ich seufzte nochmal (ein wirklich seuftz-reicher Tag, dafür dass ich das erreicht habe worauf ich schon so lange hinarbeitete...), und lief in Richtung des Büros der Gouvernante.

Der Anblick von Blut, einem tödlichen Messer und den leeren Augen eines sterbenden Menschen machten mir nicht mehr viel aus. Viel mehr hatte sich mein Blick auf den Gürtel fokosiert, nachdem dieser verrückte Hirnkranke endlich meine Haare losgelassen hatte und vor mir in ein nichts zusammen sackte. Gut so! Am liebsten hätte ich ihn noch leidend dahin sterben sehen, aber solche Wünsche kann man ja nicht einfach äußern.
Als der Junge mir seinem Messer auf mich zu kam, durchfuhr meinen Körper einen kleinen Adrenalin Stoß. Was machen? Er schien mir nicht so zu scheinen als ob ich ihm entwischen konnte. Also musste ich auf Plan B umschwenken.
Ich streichte mir die Haare zierlich zurück und wischte mir dann über meine Augen. Klein Wasserperlen liefen über meine Wangen. Ich zog meine Beine an und legte meine Hände über mein Gesicht. Dann schluchtzte ich. Schuchtzer die so traurig klangen wie als ob mir gerade jemand gesagt hätte meine Weiße Sniper sei geklaut worden.
Nun musste ich nur hoffen und beten das es zog. Doch wer sich noch nichmal gegen einen Stockbessoffenen währen konnte hatte ganz andere Ambitionen, die bis jetzt noch keiner durchschaut hatte.