Avatar-RPG

Ich post später was^^

Kannste mal ein Thema für die Anmeldung machen? ^-^

Heyo, ich spiel mit ; )

Genau, mach mal nen Anmeldethread auf ^^

Schreibst du dann noc hden Anfang, Lisa?

Südlicher Wasserstamm :

Tazuka

Der Wind der Nacht hatte sich gelegt, und die Morgensonne war schon aufgegangen.
Tazuka stand in der Mitte des Lagers, und betrachtete das Dorf. Die meisten schliefen noch, doch ein paar waren schon auf den Beinen um früh jagen zu gehen.
Bloß ihre Schülerin ließ sich nirgendwo blicken.... 'Wo bleibt Arnera denn ? Ich habe ihr gestern klar gesagt dass wir uns um diese Zeit hier treffen um früh mit dem Training anfangen zu können.... '

Südlicher Wasserstamm:

Arnera

Ihr Blick verlor sich in der Morgensonne, ehe sie von ihrem Schneehügel glitt um in Richtung Lager zu gehen.
Arnera erblickte ihre ungeduldig wartende Lehrerin. "Tut mir leid für die Verspätung, ich nehme jede Strafe entgegen, denn es war mein Fehler.", entschuldigte sich Arnera ohne mit der Wimper zu zucken. Ihre Augen richteten sich auf die ihrer Lehrerin und verengten sich, um sich auf den Unterricht oder die vorstehende Prädigt bereit zu machen.
Im Grunde genommen war Arnera zwar noch eine Schülerin, doch sie hatte Selbstvertrauen.

Erdkönigreich,Ba Sing Se,Oberer Ring:

Sora:

Das Klima hier war noch immer ungewohnt für Sora,obwohl er jetzt schon seit einem haalben Jahr hier arbeitete.Er wischte sich erschöpft den Schweiß von der Stirn und strich sich das Haar aus dem Gesicht.Gerade war er bei seinem Auftragsgeber gewesen,um seine nächste Aufgabe entgegenzunehmen,und nun trug er eine wichtig aussehende Schriftrolle unterm Arm,die er zum Wasserstamm bringen sollte.Nach Hause!Er würde einen wichtigen Auftrag erledigen und ganz nebenbei seinen Stamm wiedersehen!Besser konnte es gar nicht mehr kommen.
Zufrieden pfeifend machte er sich auf in Richtung Ställe,damit er sofort losreiten konnte.Wenn er nur kurze Pausen einlegte könnte er es innerhalb 2 Wochen schaffen.Wie von selbst begann er,sich die Reisedauer auszurechnen,eine Folge vieler anderer Reisen,die Sora bereits unternommen hatte.

Yoko:

Getanrt mit einem Poncho, densie über ihre normale Kleidung trug, schlenderte Yoko durch die Straßen des Erdreichs. man hatte ihr aufgetragen zu einem ältern mann zu gehen und dort eine Schriftrolle mitgehen zu lassen. Natürlich unauffällig. doch als sie dort angekomen war, hatte man die schriftrolle schon in andere Hände gegeben. So viel sie wusste war der oder diejenige jetzt bei irgendwelchen Ställen. Na super. Überall waren Ställe mit verschiedensten Reittieren. Außerdem hatte sie keine Ahnung wie ihre Zielperson aussah.
Seuftzend schlenderte sie weiter und sah sich jede Person, an der sie vorbei kam ziemlich genau an.
einen jungen Kerl, der gerade zwei Pfaun an der Leine führte, fragte sie: "Wissen sie wo es hier Reittiere gibt, die besonders ansdauernd sind?"
Der Man nickte und duete auf eine Stallung nicht weit von ihr entfernt. Sie bedankte sich höfflich, lief undaufällig weiter und kaufte sich am nächsten Stand eine Kokusnuss, die sie dann genüsslich austrank.
Ungefähr drei Meter weit entfernt von der Stallung ließ sie sich auf einen Heuballen fallen und wartete.

OUT: Es ging in der Avatar-Welt keine "Pfede". xP Nur so Pfau-Ähnliche Vicher oder so...

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Tazuka

Ich nickte Arnera nur zu, und deute in Richtung Meer.
"Wenn du es schaffst das aus dem Wasser eine Wand von Eissplittern zu bilden, und diese in einer Formation als Waffe zu verwenden, wie ich es dir aufgetragen habe zu lernen, werde ich über diese Strafe hinwegblicken. "
Ich trat aus dem Dorf und lief mit Arnera ein paar schritte zum Ufer hinaus. Ich hatte keinen große Zweifel dass sie es schaffen würde, sie lernte schnell und viel, trotzdem wartete ich gespannt ab, bereit sogar den kleinsten Fehler zu entdecken.

Arnera

Arnera folgte mit dem Blick zum Ufer.
"Eine Wand aus Eissplittern, welche ich als Waffe verwenden soll?", fragte die Wasserbändigerin leicht ungläubig, ehe sich ein kleines lächeln in ihr Gesicht schlich.
"Ich habe nicht umsonst trainiert Meisterin.". Arnera ging noch ein paar Schritte auf das Ufer zu, um sich dan voll und ganz auf ihre Aufgabe zu konzentrieren. Ihre Arme begannen sich fliessend zu bewegen und das Meer schien mit zu tanzen, ehe sich viele kleine Splitter aus Eis bildeten, welche sich zu einer Wand formatierten, um dann auf Arnera los zu fliegen und kurz vor ihrem Gesicht aprupt stehen zu bleiben.

Tazuka

Tazuka nickte zufrieden.
Blitzschnell ließ sie ihre Arm in Richtung Wasser kreisen,und beschwor einen Wasserball herauf der die Splitterwand erst auseinander riss und dann verschluckte.
"Du beherrscht die Techniken sehr gut Arnera, ich würde sagen das Trainig ist ein Erfolg. Worauf wir uns in den nächsten Monaten speziallisieren werden, sind längere Kampfschritte, die schnelle Reaktionen und Kombinationsfähigkeit erfordern. jetzt reicht es nicht mehr einzelne Waffen und Forum heraufbeschwören, ab jetzt wenden wir uns dm schnellen Benutzen dieser im Kampf zu. "

Sora:

Sora war so etwas wie "Stammkunde" bei den Stallungen und viele Leute kannten ihn dort.
Es hatte nicht lange gedauert ihm ein Pferd auszusuchen und wenig später lief er auch schon mit einem großen,schwarzen Straussenpferd an der Leine aus dem Stahl.Er hatte ein ausdauerndes,kräftiges Tier verlangt und er wusste,dass er mit diesem Tier gut beraten war.Zufrieden tätschelte er den Hals seines Straußenpferds und schwang sich auf seinen Rücken.Auf dem Weg zur Mauer würde er sich noch Proviant kaufen müssen,doch auch das hatte er schon viele Male getan,sodass es ihm beinahe wie Routine vorkam.
Er war so in Erinnerungen an seine Familie versunken,dass er das Mädchen,das in einem Strohballen saß und ihn anstarrte nicht bemerkte und einfach an ihr vorbeiritt.


out:
es heißt Straußenpferd!^^

Yoko:

Das musste er sein. Da sie gar keinen Anderen zur Auswahl hatte wartete Yoko erstmal bis der Fremde um die Ecke war und besorgte sich dann auch so ein Straussenpferd. Sie nahm es am Halfter und lief los. Reiten sollte sie noch nicht. An einem Stand blieb sie sthen und stpfte sich ihre Taschen voll mit einer Köstlichkeit die es nur hier gab.
Danach schwang sie sich auf ihr Vieh und ritt los. Ihr "Ofer" hatte die Tore schon hinter sich gelassen. Sie würde ihn erst noc hein bisschen verfolgen. Genau wusste sie auch nciht wieso, aber einen grund würde es schon irgendwie geben.

Arnera

Endlich würde Arnera zu einer Kriegerin des Wassers werden und kämpfen können, doch da sie stehts mitdenkt, kam da eine Frage die sie stellen musste. "Entschuldigt die Frage Meisterin, doch wann werde ich die Kunst des Heilens lernen? Ist dies nicht genauso wichtig wie die Kunst des Kampfes?".
Ja, in ihrem inneren war Arnera bereit die beste Wasserbändigerin zu werden die es gibt, doch wer kämpfen kann sollte auch heilen können, den die gab einen entscheidenden Vorteil und Vorteile musste man bekanntlicherweise ausnutzen, jedenfalls hatte das ihre Mutter ihr so eingetrichtert.
Arnera war jedoch am meisten von der Anmut des Wassers begeistert, da es erst zur Verteidigung gilt und dann in kürzester Zeit zum Angriff und dies war entscheitend.

Tazuka

Tazuka nickte und strich sich seelenruhig eine weiße Haarsträhne aus dem Gesicht.
"Ja, wir werden beginnen zu heilen, komm mit, ich möchte dir etwas zeigen. "
Sie lief los, in Richtung des großen Eisberges. Den meisten Mitgliedern des Stammes war es verboten ihn zu besuchen, oder besser gesagt zu betreten.
er war allein für die Bändiger reserviert.
Nach einer Weile standen Mentorin und Schülerin vor dem Eingang einer großen Höhle, die sich tief duch den Berg bohrte. die Wänder shimmerten Silber und blau, und das Licht brauch sich wunderschön in den Eiszapfen.
Tazuka führte Arnera ein Stück in die Höhle hinein, bis sie ein Stück vom Ausgang weg waren.
"Dies ist der Berg der Bändiger.Ich habe dir vieles über ihn erzählt, aber jetzt erlebst auch du ihn mal. Schön hier, nicht wahr ? Komm, setzt dich neben mich.", sagte die Bändigerin, und deutete auf einen Platz neben sich.
"Im Gegensatz zu den Kriegskünsten, muss man ein gewisses Talent mit sich bringen, um zu heilen, das nicht durch üben erbracht werden kann. Du musst die Energie durch deinen Körper fließen spüren. Schließe die Augen und versuche es. "
Gab sie Anweisungen.
Natürlich war dieser Schritt nicht nötig, aber doch eine gute Übung um zur Ruhe zu kommen, und sich voll und ganz auf eine perfekte Heilung konzentrieren zu können. Außerdem war es bei den Wasserbändigern natürlich Tradition.

Sora:


Sora war den ganzen restlichen Tag durchgeritten,doch langsam brach die Dunkelheit herein.Sein Reittier war bereits müde,und hungrig waren sie alle beide. Höchste Zeit um nach einem sicheren Lagerplatz für die Nacht zu suchen.Normalerweise hätte er sich ein irgendwo ein Zimmer gemietet,hier befand er sich jedoch in der Pampa,wo weit und breit niemand lebte.Also suchte der Krieger nach einem geschützten Stück Waldlichtung. Da!
Er schürte ein kleines Feuer um Tee zu machen und aß etwas von seinen Proviant,sattelte das Straußenpferd ab und band es an den nächsten Baum. Damit du mir nicht davonläufst,mein Guter... Fürsorglich streichlete er sein Pferd,es hatte ihn nicht enttäuscht.
Langsam wurde er müde,also nahm er die Schriftrole an sich und legte sich auf seine Decke,und wickelte sich in seinen Umhang.Es war Sommer,er würde die Nacht nicht frieren.
Er schlief schnell ein,da er spätestens bei Sonnenaufgang wieder auf den Beinen sein wollte,das hatte er sich fest vorgenommen.

Yoko:

Ich wartete ab bis der fremde schlief. Dann stieg ich ganz leise ab und schlich zu ihm. Was nun. Er hielt die Schriftrolle dicht an seinem Körper. Also ging ich davon aus das er sofort aufwachte,wenn ich sie ihm entriss. Aber länger waren durfte ich auch nicht. Also setzte ich einfach mal auf alles oder nicht ließ meine Hand nach vorne schnellen und packte mir die Schriftrolle. Kurz darafu sprang ich auf und ließ die Flammen des Lafergeuers zu einer drei meter hohen Wand auflodern. Nit langen, schnellen Schritte rannte ich zu meinem Pau, sief auf und preschte los.

Arnera

Der Eisberg der Wasserbändiger war beeindruckend. Ihr Blick war wie immer Aufmerksam, den man wusste nie ob sich ein Gegner blicken liess.
In der Höhle war es etwas wärmer als draussen, das lag daran das sie Windgeschützt war. Arnera setzte sich neben ihre Meisterin, so wie die es wollte.
Arnera schloss die Augen und liess ihre Kraft durch sich fliessen, und sie spürte ihre Kraft nach nur kurzer Zeit. Im Grunde genommen war Arnera nicht sonderlich Traditionel, den die Welt änderte sich ständig und so sollte es auch mit den Menschen sein.
Arnera liess ihre Kraft durch ihren Körper gleiten, dies konnte sie nur durch das Training welches sie auch ausserhalb der Traininglektionen machte. Zu diesem Training gehörte nicht nur die Kunst des Bändigens, sondern auch die Körperliche Fitness, die Reaktion und die Psychische Fitness.
"Meisterin, denkt ihr wir werden unsere Fähigkeiten auch in einem echten Kampf gebrauchen in kommender Zeit? Oder trainieren wir hier einfach so?", fragte die Schülerin Tazuka.

Tazuka

Ich blickte meine Schülerin mit durchdringendem Blick an. Dumm war sie ganz sicher nicht.
"Ein Krieg ? Ich kann zwar heilen und kämpfen, aber nicht in die Zukunft schauen. Ich weiß es nicht. Und ich hoffe inständigst dass es nicht passieren wird.", ich machte eine kurze Pause, und stand wieder von dem kleinen Eisblock auf, um langsam weiter durch die Höhle zu laufen. Dort zu sitzen war, trotz des neuen Mantels... etwas kalt geworden.
"Aber eigentlich waren wir bei den heilenden Künsten. Was weißt du alles schon über die Arnera ?"