FF-Rpg für den allgemeinen Zeitvertreib

Für den Fall,dass es manchen Leuten langweilig ist (ist mir soeben wieder gesagt worden^^) dacht ich mir,dass man hier so eine Art FF-RPG schreiben könnte.
D.h. das jeder alle alle ist (keinen Steckis oder Anmeldungen) un man einfach an der Story weiterschreiben kann,wie man will, Hauptsache es fügt sich ins RPG mit ein.Genre ist auch egal und Storyline gibt es auch keine fest vorgeschriebene.Fürs erste.^^

Regeln:

-mindestens einen ganzen Satz schreiben,gut Leute? ^^

-mehr Regeln hab ich noch nich für euch =D





...
So.Schreiben.Los.JETZT.

IN:

Sie war gerade dabei ihre zwei vollgestopften Koffer vom Laufband zu wuchten als jemand ihren Namen rief. "Nele!"
Sie hatte sich so darauf gefreut endlich wieder diese Stimme zu hören und natürlich die dazugehörende Person wiederzusehen.
Sie blickte sich suchend um und erblickte zwischen den ganzen Leuten,die sich am Flughafen befanden den roten Haarschopf,kombiniert mit grünem Sweatshirt und Jeans.Farben waren noch nie so sein Ding gewesen...
Sie stellte die Koffer hab und rannte auf ihn zu,wobei sie sich an ein paar fetten Damen vorbeiquetschen musste und fast auf einen Hund gestiegen wär,der eher die Größe einer Ratte hatte.
Ohne sich zu entschuldigen rannte sie lachend auf ihn zu.




OUT:
xD will wer was mit den fetten Damen schreiben? Oder dem Hund? xD

OUt: Kein Stecki... T^T...Menno!

In: Da war sie endlich! Nele! Freudig, lief ich ihr entgegen und nahm sie dann fest in die Arme. Ihr Parfum drang mir in die Nase. Ich atmete tief ein.
"Man, hab ich dich vermisst!", meinte ich und sah sie an. Gerade wollte ich sie noch mal umarmen, als mir eine Handtasche, direckt im Gesicht landete.
"Entschuldigen sie Junger man, aber ihre Freundin hat KEINE Manieren!", keifte die Frau und wollte kurz darauf Nele eine drüberziehn doch ich wehrte das tödliche Handtaschen-Gewaähr ab. "Entschuldigen sie, das ihre imensität, die Revolution verstopf. Ich werde beim Großen meister gleich eine Beschwerde einreichen.", meinte ich ironisch und doch höfflich. Als die Frau kurz vor dem Ausrasten stand, packte ich mir Neles Hand und schlängelte mit ihr davon, zu den Koffern. "Lass uns doch ins Starbucks gehen."